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Überblick überUnited Anarchistsin Deutschland:anklicken!    Daily News English  http://anarchy.freegermany.de

Polizei Hagen, Dieter Wiefelspütz, CDU-NRW, FDP - NRW:Bitte anklicken! please follow!

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Neueste Mitteilungen: Siehe unten!   AKTION WIDERSTAND:Anklicken !

 

 

 

 

 

 

Archiv alter Mitteilungen:

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Ulrike Kuklinski, Kämpferin gegen Psychiatrie-Unrecht

Rechtsanwalt Claus Plantiko, Bonn

Rechtsanwalt Friedrich Schmidt

Manfred Schellack, politisch verfolgter Kämpfer gegen BRD-Staatsunrecht

Rainer Hackmann, politisch Verfolgter Kämpfer gegen Psychiatrie-Unrecht

 

 

TOP betreffend Roswitha Müller-Piepenkötter, Ingo Wolf und Jürgen Rüttgers: Bitte anklicken!

Weitere Recherchen ergeben ein zunehmend dunkleres Bild der NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter, CDU.

Entsprechend habe ich mich zu einer Umgestaltung dieser Frontpage entschlossen.

Die bisherige LINK-Übersicht, die wichtige Inhalte von www.freegermany.de erschließt, ist einzusehen unter:

Bitte anklicken!

06.06. 2009, 18.45 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Das Volk wird aufmüpfiger, das lässt sich derzeit in vielen Bereichen des Internets erkennen. Noch vor ein, zwei Jahren dominierten bezahlte "Jubelperser" fast alle Blogs und Foren. Heute geben manche Kommentarleisten ein Bild ab, dass ich mir sage: "Hier brauchst Du gar nicht mehr zu schreiben, Winfried, es wird im Grunde ja alles gesagt."

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Dass die BRD ein faschistischer Drecksstaat ist, mit verbrecherischer Justiz, Polizei und sonstigen Behörden, dass das ganze Parteien- und Wahlsystem oberfaul ist - das haben immer mehr Leute klar verstanden.

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Zudem hat die Umverteilung von unten nach oben ihre erste massive natürliche Grenze erreicht, Staatsverschuldung astronomisch, Volk verarmt, Wirtschaft am Boden, so dass man eigentlich alles zusammen sehr gut in diesem Cartoon widerfindet:

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Sehr geehrte Frauen und Männer, wenn man sich die Vorgehensweise unserer wundervollen Hackerinnen und Hacker über einen längeren Zeitraum vor Augen hält, so entdeckt man, dass sie etwas mit einer Anaconda oder einem Python gemeinsam haben: Wenn sie jemanden im Zielvisier haben, wie zum Beispiel die SS-Hexe Roswitha Müller-Piepenkötter, dann bauen sie zunächst auf den Googleseiten ab 3 oder 4 einen Ring von Einträgen auf, die der entsprechenden Person gar nicht passen. Allmählich ziehen sie den Ring immer enger, der Staatsschutz wehrt sich, doch langsam aber sicher kriechen die Angriffs-Eintragungen bis an die Spitze der Seite 1, immer mehr wird die Google-Suchseite von unseren Angriffsbeiträgen eingeschnürt.

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Tatsächlich ist dieses allmähliche Drosseln auch im Umgang mit dem Gesamtsystem die Erfolg versprechende Vorgehensweise. Einerseits hat sie zermürbende Wirkung, andererseits aber auch ermutigende: Es gibt nicht viele, die mit dem Herzen zu dem faulen System stehen. Mädchenmorde, Unrechtsjustiz und so weiter gefallen sehr vielen nicht. Doch lange hat ein jeder von ihnen gedacht, er würde allein stehen, wenn er sich dem System nicht 100%-tig dienlich machte. Und lange haben viele gedacht, sie selbst könnten auf Dauer von dem faulen System profitieren, meinten dabei, so schlimm sei das System ja gar nicht. Diese Ansichten haben sich in vielen Fällen schon geändert, in manchen sehr gründlich. Das System beginnt von seinen Rändern aus zu wackeln.

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Dabei geht nichts, wirklich nichts von einer Sekunde auf die nächste. Gäbe es einen einfachen Kniff, dann hätten wir Anarchistinnen und Anarchisten ihn schon gefunden und eingesetzt. Uns war und ist es klar, dass es nur in zähem Kampfe vorwärts geht. Wo heute ein Lichtlein brennt, brennen morgen zwei, und irgendwann 1.000, 10.0000 und schließlich Millionen!

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Und darum noch einmal meine Bitte: Gehen Sie zur Wahlurne, und wählen Sie ungültig, auch wenn es bei der Europawahl noch nicht zum großen Durchbruch reichen dürfte! Doch es wird ein Anfang sein, und zu den nächsten Wahlen werden wir mehr sein! Wenn Sie den Wahlzettel ungültig machen, indem Sie schräg von unten nach oben WWW.FREEGERMANY.DE darauf schreiben, dann erzielen Sie wahrlich einen zusätzlichen Effekt: Die Wahlstimmen-Zähler werden das sehen, sie werden www.freegermany.de später aufrufen! Dann werden sie sehen, was hier geschieht! Es wird sie zum Nachdenken bringen!

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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06.06. 2009, 15.51 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker von United Anarchists drehen derzeit richtig auf! Indem sie den Eintrag für diese HP unter WINFRIED SOBOTTKA hoch gegoogelt haben, haben sie etwas gefordert, was ich gestern in Aussicht gestellt habe: "Jawohl, Winfried, tue es endlich, besorge es ihnen!" Ok, es wird geschehen!smiley

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Nebenbei gibt es an diesem D-Day zwei kleine freegermany.de Jubiläen: Um 11.51 Uhr  war heute die Anzahl der Besuche in 2009 mit 22.011 Besuchen oberhalb der 22.000-Marke, zum selben Zeitpunkt fehlten noch 58 Besuche an 1.000 Juni-Besuchen, die, wenn dieser Tag nicht hinter allen Tagen der letzten Monate zurückbleiben sollte, heute noch hinzukommen dürften.

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WICHTIG IST, dass Sie selbst morgen zur Wahl gehen und ungültig wählen, wenn auch Sie genug von diesem verkommenen Verbrechersystem haben, und dass Sie noch möglichst viele Leute dazu bewegen, genau das Selbe zu tun!

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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06.06. 2009, 11.32 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Heute vor 65 Jahren landeten Truppen der U.S.A., Großbritanniens, Kanadas, Australiens und anderer Nationen in der Normandie, um dem Hitler-/Himmler-Terror auf dem europäischen Kontinent entgegenzutreten.

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Es war trotz hervorragender Planung und Vorbereitung ein Höllenunternehmen für die Landungstruppen, die über steile Uferklippen gegen den "Atlantikwall" anstürmen mussten. Viele junge Soldaten verloren dabei ihre Leben oder wurden zu Krüppeln. Ein Onkel des US-Präsidenten Obama sagte neulich, was die U.S.-Soldaten sich dabei dachten: "Wir wollten gegen Hitler kämpfen."

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Dafür müssen wir ihnen tatsächlich dankbar sein: Nicht wenige Deutsche, in meinen Stammfamilien tatsächlich die meisten, warteten sehnsüchtig auf die Befreiung vom Hitler- und SS-Terror.

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Man muss sich vorstellen, dass junge Männer ab etwa 20 in ein Todesunternehmen gingen, um uns und andere Völker von einem selbstgemachten deutschen Höllenirrsinn zu befreien. Wir können das nicht hoch genug schätzen, und auch den Erfolg des D-Day-Unternehmens für uns nicht: Nazi-Deutschland hätte auch den Truppen der Roten Armee nicht standhalten können, die längst auf dem Vormarsch Richtung Deutschland war. Wer es weiß, welchen berechtigten Hass die Sowjetvölker aufgrund deutscher Kriegsverbrechen hatten, wer es weiß, dass sie ebenso bösartig aufgehetzt waren wie die deutschen Truppen, wer es weiß, wie die Rote Armee mit deutschen Zivilisten in eroberten Gebieten umging, der kann nur froh sein, dass nicht ganz Deutschland von der Roten Armee überrollt wurde.

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Aber auch - und das war für viele Deutsche ein bedeutsamer Grund, sich die westalliierten Truppen herbeizusehnen, der durchaus teuflisch geführte Bombenkrieg des GB-Satanisten General Harris fand in dem Moment ein Ende, wenn deutsche Gebiete von alliierten Truppen besetzt waren.

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Es mag verrückt erscheinen, dass man als Deutscher dankbar dafür sein muss, dass ausländische Soldaten beherzt gegen deutsche Soldaten kämpften, was natürlich zu enormen Verlusten auch unter deutschen Soldaten geführt hat. Doch dabei muss man sehen, dass die deutschen Soldaten für das schlimmste Unrecht kämpften, das Deutschland jemals hervorgebracht hatte. Das heißt, die Schuld dafür liegt tatsächlich bei uns.

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Es kam schließlich zu Kriegverbrechen an gefangenen deutschen Soldaten in U.S.-Internierung, die man hungern ließ, denen man die Hilfeleistung des Roten Kreuzes verweigerte. Das kann man nicht rechtfertigen, aber verstehen: General Eisenhower hatte es seit dem D-Day bis zur Besetzung deutscher Gebiete immer wieder erleben müssen, dass die Soldaten der Wehrmacht und der Waffen-SS, obwohl ihr Krieg längst verloren war, mit absoluter Härte kämpften und noch zig-Tausende amerikanischer Soldaten töteten. Er hat sicherlich vor Augen gehabt, wieviele junger amerikanischer Männer diesem deutschen Höllenwahnsinn zum Opfer gefallen waren, als er hasserfüllt mit deutschen Kriegsgefangenen umging. Ich denke, an seiner Stelle hätte ich möglicherweise auch so gehandelt.

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Jedenfalls haben die beherzt kämpfenden Truppen der D-Day-Operation etwas entscheidend Gutes für alle getan, auch und nicht zuletzt für uns. Sie haben höhere Ehre verdient als diejenigen, die einen heimlichen SS-Nachfolgestaat gründeten, der heute BRD heißt.

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Für mich ist der D-Day ein bedeutsameres Datum als die Gründung der Bundesrepublik Deutschland, und ich möchte von hier aus meinen tief empfundenen Dank an alle richten, die, ob noch lebend, oder tot, an dieser Operation mitwirkten und letztlich die Befreiung Deutschlands vom Westen herbeiführten! Auch möchte ich mein Bedauern dafür aussprechen, dass verbohrte deutsche Soldaten den deutschen Terror bis zur letzten Sekunde mit absoluter Hartnäckigkeit verteidigten, möchte dazu auch klarstellen, dass das nur sehr selten der Wunsch der deutschen Soldaten selbst war: Junge deutsche Soldaten wurden von der deutschen Führung gnadenlos verheizt, sie konnten wählen zwischen entschlossenem Kampf im Kugelhagel und dem Strick, an dem die SS sie ansonsten aufgehängt hätte.

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Heute kämpfen wir deutschen Anarchistinnen und Anarchisten gemeinsam mit unseren Schwestern und Brüdern aus vielen anderen Ländern gegen die geistigen Nachfolger des Himmler-Terrors, gegen die schwarze Pest, sie sich nur eine andere Maske aufgesetzt hat:

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Nicht nur, dass Justiz und Polizei nach SS-Maßstäben funktionieren, dass sie systematisch Rechtsbruch begehen, auch das BRD-Wirtschaftssystem ist nach SS-Maßstäben aufgebaut, was nur wenige wissen: Der sog. Vater der Marktwirtschaft, Ludwig Erhard, arbeitete bis Kriegsende in einem SS-Wirtschaftsteam an einer wirtschaftlichen Neuordnung Deutschlands nach dem Kriege.Die beiden bedeutsamsten Mitglieder in dem Team waren Ludwig Erhard und Otto Ohlendorf, die auch sehr gut harmonierten. Otto Ohlendorf wurde nach dem Kriege als Kriegsverbrecher erhängt, weil er vorübergehend eine der großen SS-Einsatzgruppen geleitet hatte, die im Rücken der deutschen Ostfront die Massenmorde an Juden und Kommunisten begingen. Ludwig Erhard aber wurde als Demokrat reinsten Wassers und als Vorzeigefigur einer Marktwirtschaft , die tatsächlich die SS ausgetüftelt hatte, gefeiert.

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Die Operation D-Day vor 65 Jahren hat leider nicht zur wahren Beseitigung des SS-Teufels geführt. Das ist schade, denn so steht dessen Beseitigung noch an.

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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05.06 .2009, 21.04 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Die Berufungsschrift des Claus Plantiko gegen das Strafurteil vom AG Bonn ist nun auf freegermany.de gehostet, über die Special-Seite betreffend Claus Plantiko erreichbar, aber auch über den folgenden Direktlink:

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02.06.2009: Berufungsschrift des Claus Plantiko an das Amtsgericht Bonn: Bitte anklicken!

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Die Berufungsschrift ist nicht für jedermann leicht verständlich, ich gebe zu, auch für mich ist sie nicht leicht verständlich. Im Kerne wirft Claus Plantiko dem Gericht vor, über zwei Anträge nicht sachgerecht entschieden zu haben, über die sachgerecht zu entscheiden gewesen wäre, bevor das tätige Gericht überhaupt die Strafverhandlung hätte führen dürfen. Einen Antrag hätten sie gar nixcht entschieden, nämlich den über Rechtsasyl in einem anderen Bundesland, einen anderen nur scheinbar sachgerecht, indem sie über ein "Aliud", also eine andere Sache, entschieden hätten. Tatsächlich tun BRD-Richter solches laufend, Richter Helmut Hackmann vom Landgericht Dortmund ist ein wahres Prachtbeispiel dafür: Dass Rechtsanwältin Henriette Lyndian mich mehrfach in wesentlichen Punkten belogen hatte, war von mir neben anderem in Entpflichtungsanträgen gerügt. Daruf ging er nicht ein, dafür schrieb er, dass Rechtsanwältin Lyndian sich doch dafür habe einsetzen wollen, dass ich einen anderen Gutachter als Roggenwallner bekomme, das sei der Beweis dafür, dass sie in meinem Interesse handle. Das ist ungefähr so, als würde ich Sie fürchterlich  zusammenschlagen, dann aber einen Arzt rufen, damit Sie nicht verenden, und dann würde Richter Hackmann letzteres als Beweis dafür vortragen, dass ich es doch nur gut mit Ihnen meinte und dass Sie mir einfach vertrauen sollten.

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Auf diesem Irrenhaus-Niveau werden deutsche Willkürprozesse geführt. Sowohl Claus Plantiko als auch viele andere, die ich kenne, und natürlich auch ich könnten Bücher darüber schreiben.

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Leider vermag Claus Plantiko es offensichtlich nicht, diese Dinge für Normalmenschen nachvollziehbar niederzuschreiben, und so hat die Willkürjustiz seit Jahren keine Probleme damit, mit ihm schlichtweg zu machen, was sie will.

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Tatsächlich hat Claus Plantiko auch Recht betreffend seinen Antrag des Rechtsasyls, denn tatsächlich funktioniert die BRD-Justiz absolut nicht verfassungskonform: Es herrscht keine Gewaltenteilung, die Justiz ist ein Büttel der Justizministerien, auch ist es nicht wahr, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht: Sie geht von den Superreichen aus.

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Nun gut, ich kann es bedauern, dass Claus Plantiko eine untaugliche Masche offenbar nicht aufgeben will oder kann, was er mir an Material zur Verfügung stellt, werde ich weiterhin veröffentlichen, mehr kann ich insofern nicht tun.

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Ich halte jedenfalls eine andere Vorgehensweise für weitaus erfolgreicher, nämlich, Das Vorgehen der Unjustiz und ihrer Schergen nachvollziehbar anzugreifen, Übeltätern im Verbund mit unseren wundervollen Hackerinnen und Hackern das Leben schwer zu machen, zudem das Ausland und wichtige Organisationen zu informieren, wenn es Wichtiges gibt.

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Die hinterfotzige Drecksjustiz der Dortmunder Landrichter und ihrer Schergen reicht mir wieder einmal bis oben hin, und so werde ich in Kürze mit Unterstützung durch unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker dafür sorgen, dass sich dieses perverse Dreckspack auf seinen Arsch setzen wird. Das ist ein Versprechen, dieses Mal werden wir uns alle Richter usw. prächtig vornehmen. Und wenn sie dann konsterniert hoffen, es sei schon alles gewesen, dann werde ich ihnen noch einen auf eigene Rechnung verpassen, dass sie sich dreimal überschlagen. Das erwarten meine Herzensschwestern und -brüder schon lange von mir, doch ich brauche dafür eben noch ein wenig andere Voraussetzungen, die ich erst schaffen muss.  In der Ruhe liegt die Kraft. smiley

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Jedenfalls bin ich mit der Materialsdammlung befasst, und Anfang der Woche wird erst einmal ein saftige Schreiben an das Landgericht Dortmund hinausgehen, von da an heißt es dann: Schlag auf Schlag, und natürlich werde ich die Operation hier zeitnah in allen Details veröffentlichen.

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Hier ein kleiner Blick auf eine noch unvollständige Materialsammlung, die ich in Sachen Dr. Lasar benötige:

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http://freegermany.de/dr-med-michael-lasar/overview.html

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Dr. med. Lasar wird mit seinen Lügen-Diagnosen noch so einige Probleme bekommen. Mein Alkoholkonsum lag in den letzten Jahren sehr knapp oberhalb von null, wer 5 Flaschen Bier pro Jahr trinkt, nimmt mehr Alkohol zu sich als ich in den letzten Jahren. Vor diesen Hintergründen saugte Dr. Lasar es sich aus den fingern, ich sei alkoholkrank und dher psychisch gestört. Ferner saugte er es sich ohne jeden Beleg aus den Fingern, ich sei wahnhaft gestört. Sein Pech: ich bin seit Jahren in Behandlung durch den selben Arzt, regelmäßig wurden Blutbilder gemacht - weil ich Probleme mit Blutfetten und Cholesterin habe. Allerdings wurden die Leberwerte standardmäßig stets ebenfalls ermittelt - die so gut sind, dass es besser gar nicht ginge. Es gibt niemanden der mich in den letzten Jahren auch nur angeheitert erlebt hätte. Es gibt auch niemanden, der mir einen einzigen Beleg dafür nennen kann, dass ich Hinweise auf Wahnvorstellungen gegeben hätte. Hier eine Stellungnahme , meines langjährigen Hausarztes zu den "Diagnosen" des Dr. Lasar in meinem Falle moch unskaliert, Bild bitte ggfs. noch einmal zur Vergrößerung anklicken:

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http://freegermany.de/dr-med-michael-lasar/dr-friedrich-vollmer.jpg

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Dieser Dr. med. Michael Lasar ist ein Scharlatan und Verbrecher der Extraklasse. Dem Dr. med. Bernd Roggenwallner steht er offensichtlich um nichts nach, auch wenn er offenbar ein anderes Naturell an den Tag legt. Diesen Lasar werden wir an seine Grenzen führen. Wenn er dann dort steht, bekommt er noch einen Tritt, so dass er über seine Grenzen hinausschießen wird. Einmal ist immer das erste Mal.

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Ich denke, meine Herzenschwestern und -brüder werden mir zustimmen, wenn ich sage, dass wir die Sprachen der Welt um ein Sprichwort bereichern werden: "Tue niemals etwas, was eine Anarchistin oder einen Anarchisten zornig macht, denn dann hast Du sie alle am Hals!"

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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05.06. 2009, 11.48 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Laut Gerichtsurteil des Amtsgerichtes Dortmund ist das Begehren der LWL-Klinik Dortmund, mich ca. 4.700 Euro für meinen mit Lug und Trug der Dortmunder Staatsschutz Polizei herbeigeführten Zwangsaufenthalt vom 04.12. 2007 bis zum 05.12.2007 in der geschlossenen Abteilung jener "Klinik" zahlen zu lassen, abgewiesen.

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Für meinen Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor ist jedenfalls diese Sache ein durchaus profitabler Auftrag geworden, da die LWL-Klinik Dortmund auch zur Übernahme der Verfahrenskosten verurteilt wurde. Auch ohne Angabe von Gründen hat das Gericht damit jedenfalls bestätigt, dass es keinen Grund dafür sieht, dass ich eingewiesen wurde, dass das Gericht also meine, die Einweisung sei nicht begründet gewesen.

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Tatsächlich: Die Klageabweisung ist nichtbegründet. Die mündliche Verhandlung fand ohne Anwesenheit eines Vertreters meiner Rechtsposition statt, da Dr. Plandor verhindert war und abgesagt hatte, ich aufgrund von Krankheit gehindert war. Man darf daher annehmen, dass hinsichtlich des Urteils zwischen der Klägerin und dem Gericht grundsätzliche Einigkeit bestehe. Denn hätte die Klägerin eine gute Begründung für ihre Klage, die auch in der Beschwerdeinstanz halten könnte, dann würde ein Amtsrichter es wohl nicht wagen, ein Urteil ohne Begründung abzuliefern.

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Hier geht es zu vier Seiten amtsgerichtlicher Arbeit und einigen Anmerkungen dazu von mir in der Sache: Bitte anklicken!

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Claus Plantiko hat erwartungsgemäß Berufung gegen das Strafurteil vom Amtsgericht Bonn gegen ihn eingelegt, ich werde seine Schreiben noch heute veröffentlichen.

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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PS.: Wonderful Hackers of United Anarchists!!! I would be lost without Your excellent protection! Thank You very, very much! smileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmiley

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04.06. 2009, 23.04 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Stellen Sie sich vor, jemand würde Ihnen ein Darlehen über 130.000 Euro abschwatzen, Ihnen im Gegenzug eine imposant aussehende Ernennungsurkunde als "königlicheN HofmeisterIN" eines nicht existierenden "King Marduk" in die Hand drücken, Ihnen zudem ein Naturschutzgebiet "übereignen", dass der Stadt gehört, in der Sie leben, und Ihnen zudem die Führung eines Wappens erlauben, das eine Verfälschung eines real existierenden Adelswappens ist, mit dem der "King Marduk" aber nichts zu tun hat.

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Hört sich verrückt an? Na klar, aber nicht zu verrückt, um wahr zu sein! In dieser Weise hat Thomas Vogel, wohnhaft in Tengen und offensichtlicher Staatsschutz-Liebling, es geschafft, jemanden um 130.000 Euro zu erleichtern, der seitdem pleite ist. Nach mir vorliegenden Informationen hat der Geschädigte aber wohl noch nicht begriffen, worauf er hereingefallen ist: Er soll beabsichtigen, auf der "Bodensee-Liebesinsel" vor der Mettnau/Radolfzell, die ein der Stadt gehörendes Naturschutzgebiet ist, ein Schild aufzustellen: "Privatbesitz, betreten verboten!" Diese Sachen interessieren mich zunehmend, zudem habe ich gute Aussichten, in diesen Dingen weiteres Material zu bekommen. Material, das die BRD nicht gut ausehen lassen dürfte. Es stinkt offenbar gewaltig in Baden-Württemberg.

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Doch nicht nur in Baden-Württemberg. In Norderhein-Westfalen stinkt es schließlich auch gewaltig. Und auch in Wiesbaden:Das BKA war schon im April überführt, Beweismittel zur Belastung von Leuten gefälscht zu haben, die laut BKA einer "MG"/"Militante Gruppe" genannten Organisation zugehören sollen. Für die Existenz einer solchen Gruppe gibt es aber offenbar keine Beweise - außer solche, die das BKA selbst gemacht hat. Das ist keine Kleinigkeit: Bereits die Mitgliedschaft in einer solchen Vereinigung wird mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren bestraft, ist damit ein Verbrechen. Hatten Sie von dieser Übeltat des BKA gewusst? Hatte das in der BILD gestanden, wurde es in den Nachrichten berichtet? Ich habe es erst heute erfahren, obwohl es schon im April 2009 im Internet publiziert war:

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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30054/1.html

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Nun, an solchen Dingen kann man erkennen, wie nützlich Blog.de auch sein kann, denn ich habe diese Information aus einem Blog, der vorübergehend im Portal von Blog.de mit einem Eintrag erschienen war:

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http://faulit.blog.de/2009/06/04/vernunftgesegnete-wesen-informieren-hilfe-einsen-nullen-6236431/

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Bei alldem muss man sich bewusst machen, dass es stets nur wenige Spitzen eines gigantischen Eisgebirges im BRD-Ozean sind, die wir zu sehen bekommen, wenn wir sie zu sehen bekommen. Und es müssen nicht einmal die höchsten Spitzen sein, die wir in der Nebelluft über dem BRD-Ozean erkennen können.

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Wer wirklich Bescheid wissen will, der setzt sich nicht vor das TV-Gerät. Der kauft sich auch keinen SPIEGEL oder FOCUS, auch keine DIE ZEIT, FAZ usw. Der sucht im Internet.

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Sehr herzlich bedanken möchte ich mich heute noch einmal bei unseren wundervollen Hackerinnen und Hackern, die den 40.000-er Jubiläumstag offenbar zum Anlass genommen haben, hinsichtlich eroberter Suchmaschinen-Positionen wiederum enormen Druck zu machen (u.a.: Roswitha Müller-Piepenkötter, CDU Wuppertal, Winfried Sobottka), und bedanken möchte ich mich auch für das starke Interesse an freegermany.de auch an diesem Tage: Gegen 18.47 Uhr waren es bereits 167 Tagesbesuche, zum selben Zeitpunkt war die Gesamtzahl aller Tagesbesuche seit dem 02.08.2008 mit 40.113 deutlich oberhalb der 40.000-er Marke. Die Anzahl der besuchenden Länder in diesem Monat liegt nun bei 26.

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Wer es will, dass der BRD-Staatsschutz, die Superreichen und die sonstigen Verbrecher am Volke sich ärgern, macht andere auf freegermany.de aufmerksam!

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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04.06. 2009, 14.56 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Im Blog turi-2 von Peter Turi läuft derzeit eine echte Klamotte ab: Peter Turi hatte eine Meldung veröffentlicht, nach der Mitarbeiter einer PR-Gesellschaft im Auftrage der Bahn "Stimmung" in Foren gemacht haben - auftretend als normale BürgerINNEN wie Sie und ich. Da musste ich natürlich einsteigen, schließlich verfüge ich über mannigfache Erfahrungen mit solchen bezahlten Schmierfinken in allen möglichen Foren und Blogs.

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Erwartungsgemäß passte das einigen nicht, erwartungsgemäß wurde offensichtlich Druck auf Peter Turi ausgeübt, mich am Schreiben zu hindern, selbstverständlich ließ ich keinen Zweifel daran, wie wir Anarchistinnen und Anarchisten das bewerten würden.

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Vorsorglich habe ich alle Inhalte stets zeitnah gesichert, auf Screenshots wie als HTML-Kopien, und tatsächlich legen diverse Schreiber in dem Kommentarstrang den Schluss sehr nahe, sie gehörten selbst zu dem Dreckspack, das im Auftrage von Staatsschutz oder Kapital Mobbing von Kritikern und Verherrlichung von Missständen betrieben.

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Doch das ist noch nicht alles: Eine Person, die zum Team von Blog.de gehört, wollte mir Vorschriften machen, wie ich im Blog von Peter Turi zu kommentieren hätte: Nur ohne Angabe eines Links zu meiner Domain! Dabei darf doch jeder einen Link zu seiner Domain angeben, der unter Blog.de postet, der Kopfteil eines jeden Kommentares hat doch ein spezielles Feld!

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Bemerkenswert aber auch, dass Blog.de sich überhaupt einmischt: Solange die Kommentare bei Peter Turi keine rechtswidrigen Inhalte aufweisen, sollte es doch ausschließlich seine Sache sein, welche Kommentare er zulässt, oder?

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Es ist wirklich eine Klamotte: Ausgehend von einem Bericht über schräge Internet-Praktiken

der Bahn wird bestens erkennbar, dass solche schrägen Praktiken im deutschen Internet gang und gäbe sind, erklärt Blog.de Zensur nach Belieben zu seinem "Hausrecht" in allen bei Blog.de gehosteten Blogs!!! Sollten sie das ernst meinen, so kann WordPress sich schon jetzt die Hände reiben, und unsere Herzensschwestern und -brüder in den U.S.A. werden sich lachend auf dem Boden kugeln.smiley

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Wir werden sehen, wie lange was stehen bleibt. Sollte Peter Turi wegen anständigen Verhaltens Ärger mit Blog.de bekommen, dann werden wir auf Blog.de losgehen, sollte Peter Turi sich auf die Seite des Dreckspackes schlagen, dann werden wir uns ihn im Internet vornehmen. Wir haben keinerlei Verständnis für Informationsunterdrückung und schräge Meinungsmanipulation, wirklich keinerlei Verständnis.

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Hier der Link:

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http://turi-2.blog.de/2009/05/31/bahn-bezahlte-viertel-eintraege-web-foren-6205565/#c10074264

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Im Namen von United Anarchists

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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04.06. 2009, 10.10 Uhr

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SatanistINNen, insbesondere SS-SATANISTinnEN!

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Eure Führer halten sich für die "Erleuchteten", nennen sich selbst "IIlluminaten". Euch machen sie weis, dass Ihr im Dienste an ihnen zum wahren Lebensglück finden würdet, mit Heimtücke, Grausamkeit, Gnadenlosigkeit, Lug, Trug und Verbrechen aller Art.

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Ich sage Euch etwas anderes: Eure Führer sind perverse Geisteskranke, die selbst feige sind, die nicht wissen, was sie tun. Und ich sage Euch noch etwas: Ich habe mehr als genug von Euch persönlich kennen gelernt, habe durchaus auch tiefgehende Gespräche mit satanistischen Frauen und Männern geführt. Mit keiner dieser Personen wollte ich mein Leben gegen das ihre tauschen, sie waren bzw. sind allesamt gequälte Seelen.

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Was meint Ihr denn, warum ich furchtlos und unverzagt gegen den Satanismus kämpfen könne? Weil er so stark und genial sei? Nein, weil er in Wahrheit schwach und brüchig ist. Und weil seine entschiedenen Feinde die wahre Elite der Welt sind: Es sind überwiegend Frauen und Männer, die ihrem Alter nach meine Kinder oder gar Enkel sein könnten, die mit einer absolut nicht mehr zu überbietenden Zähigkeit und Brillianz ihres Handelns an meiner Seite kämpfen, nicht von mir, sondern von unseren gemeinsamen Zielen geführt werden. Mit jeder Faser ihrer Körper und und aus dem tiefsten Quell ihrer Gefühle stehen sie zu unseren Zielen, lassen sich durch nichts und gar nichts davon abbringen. Dabei zeigen sie einen Teamgeist, der absolut nicht zu übertreffen ist. Kein Geheimdienst der Welt hat fähigere Leute,  als wir sie in unseren Reihen haben, keine Elitetruppe der Welt hat bessere Kämpfer, als wir sie sind.

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An uns wird letztlich alles zerbrechen, was sich uns in den Weg stellt.

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Überlegt es Euch gut, was das Volk mit Euch machen wird, wenn ihm der Kragen platzt.

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Wir Anarchistinnen und Anarchisten wollen keine Strafen, sondern Läuterung. Wir werden es nicht dulden, dass es Privilegien für irgendwen gibt, aber wir werden es auch nicht dulden, dass es irgendwem schlecht geht, sofern er ehrlich zur Vernunft im Sinne aller bereit ist.

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Satanistinnen und Satanisten, es wird niemanden geben, der sich auf Eure Seite stellen wird, der sich vor Euch stellen wird, wenn das Volk nach grausamer Rache schreit.

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Außer uns Anarchistinnen und Anarchisten, wir werden uns vor Euch stellen, wenn Ihr rechtzeitig Vernunft beweist. Wir werden mit aller Entschiedenheit dafür kämpfen, dass alle wahrhaft zur Vernunft bereiten Menschen eine echte Chance bekommen werden, ungeachtet ihrer bisherigen Taten, ohne bestraft zu werden. 

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Ich fordere Euch auf, den Führern der Satanisten den Dienst zu versagen.

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Im Namen von United Anarchists

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Wenn Ihr wollt, auch Euer

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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04.06. 2009, 07.04. Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Gestern waren es 200 Besuche auf freegermany.de, die Anzahl der besuchenden Länder in diesem Monat liegt nun bei 25, und um 1.45 Uhr (letzter Datensatz der Statistik bisher) lag die Anzahl aller Besuche seit dem 02.08.  2008 bei 39.960.

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Mithin ist es keine gewagte Prognose, dass die Zahl von

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40.000 Besuchen seit dem Start von freegermany.de am 02.08.2008heute überschritten werden wird, zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht schon überschritten ist! Vielen Dank allen, die dabei mitgeholfen haben! Vielen Dank

auch an die Königin und das wundervolle Volk der Dänen und an one.com, einfach dafür, dass die Luft in Dänemark nach Freiheit riecht ! smileysmileysmileysmileysmileysmileysmiley

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Zudem zeigt sich an den Zahlen der ersten drei Tage dieses Monats (Durchschnitt 168), dass meine rigorose Haltung gegenüber feigen und sich irrational verhaltenden Leuten des Widerstandes offenbar verstanden wird: Mit Feigheit und Irrationalität kommen wir eben nicht weiter, und ich habe meinen Herzenschwestern und Herzensbrüdern versprochen, mich im Rahmen meiner Möglichkeiten kompromisslos für Vernunft und Gerechtigkeit einzusetzen. Die Einhaltung dieses Versprechens bin ich ihnen schuldig, schließlich kämpfen sie mit enormem Elan an meiner Seite, und ich bin niemandem etwas anderes schuldig.

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Ich habe eine Ergänzung des Widerstandskonzeptes vorgenommen, dabei handelt es sich natürlich um Dinge, die meinen Herzensgeschwistern längst bekannt sind und die von ihnen auch im Grundsatz mitgetragen werden:

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Bitte anklicken!

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Die Zahlung an one.com für die nächsten zwölf Monate freegermany.de ist nun verbucht, was unter anderem den Vorteil hat, dass mir nach dem Einloggen keine offene Rechnung mehr vorgehalten wird.smiley 

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Ansonsten darf ich feststellen, dass wir (echten) Anarchistinnen und Anarchisten eindeutig nicht die einzigen sind, die gegen das in Deutschland herrschende System agieren. Ich möchte an der Stelle nicht konkret werden, weil ich den Schäubles & Co. keine Arbeit abnehmen möchte. Aber tatsächlich sprechen Beobachtungen im Internet dafür, dass zumindest zwei sehr mächtige Organisationen abgesehen von United Anarchists mit Eifer dabei sind, das System der SS-Satanisten sturmreif zu schießen. In einem Falle ist es eine Weltmacht, in einem anderen Falle offenbar ein Geheimbund, der möglicherweise von einflussreichen arabischen Kräften unterstützt wird.

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Nun, beide insofern von mir ausgemachten Organisationen teilen nicht unseren kompromisslosen Hang zu Wahrheitsliebe, Vernunft und Gerechtigkeit. Beide Organisationen verfolgen andere Ziele als wir. Im Namen von United Anarchists kann ich an der Stelle nur klarstellen, dass wir alle Völker der Welt, alle Menschen der Welt als Herzensgeschwister wollen, dass wir zudem einen absolut verantwortungsbewussten Umgang mit der Tierwelt, der Flora und dem Ökosystem Erde verlangen, uns aber allen anderen Bestrebungen entschieden entgegenstellen. Wir sind in Grundsatzfragen nicht kompromissbereit, unter gar keinen Umständen.

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Im Namen von United Anarchists

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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03.06. 2009, 18.09 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Der Monat Juni hat auf freegermany.de verhältnismäßig gut begonnen, wenn man eben die Pfingsttage berücksichtigt. In typischen Urlaubszeiten, wie auch in den ersten zwei Wochen des Januar, gehen die Zahlen üblicherweise zurück, so waren am 1. Juni, dem Pfingstmontag mit schönstem Wetter, nur 125 Besuche zu verzeichnen, gestern waren es schon wieder  179, heute um 13.57 Uhr bereits 103 (letzter Datensatz). Sollte heute nicht noch ein extremer Höhenflug zu verzeichnen sein, dann wird morgen die Anzahl von 40.000 Besuchen auf freegermany.de insgesamt seit dem 02.08.2008 überschritten werden. Ich möchte das schon jetzt zum Anlass nehmen, one.com ehrlich zu loben: Erstens lassen sie sich nicht als willige Knechte der SS-Satanisten missbrauchen, anders als etwa 1 & 1, zweitens gestattet one.com viel mehr Freiheiten in der Web-Page-Gestaltung als 1 & 1, drittens ist der Service ausgezeichnet (inkl. Chat-Support!), viertens ist one.com unschlagbar günstig: First-Level-Domain plus 3 GB Speicher kosten mich im zweiten Jahr 24,99 Euro, das ist wirklich sehr günstig.

 

Jetzt möchte ich noch auf einen Fremdbeitrag verweisen, den ich für sehr wichtig halte:

 

http://kamast.blog.de/2009/06/03/kennt-groessten-waffenhaendler-6230437/comment_ID/10067439/comment_level/1/#c10067439

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

03.06. 2009, 14.43 Uhr

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Es geht wieder. Ich hatte keinen Zugang mehr zu one.com bekommen, so dass ich mich nicht einloggen konnte. Vielleicht war es nur ein kurzer Ausfall bei one.com, was ich aber nicht glaube. Schließlich erlebe ich es immer wieder, wie meine Leitungen blockiert werden. Die Page von blogtext.org zum Beispiel bekomme ich entweder nicht als Original, oder Emails, die die mir senden, werden abgefangen. Ohne unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker wäre mein Internet-Zugang längst erledigt. Drecksstaat!

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03.06. 2009, 09.44 Uhr

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Sehr geehrte Frauen und Männer!

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Manche mögen sich über die Grußworte in Niederländisch gewundert haben. Tatsächlich sind die Niederländer auch in diesem neuen Monat mit vielen Hits bei wenigen Besuchen auf freegermany.de gewesen. Das Interesse dahinter freut uns natürlich, und ich denke, dass die niederländischen Worte in der Schriftform auch von allen Deutschen verstanden wurden: "Ich bin begeistert von Ihrem Interesse an freegermany.de! Deutschlands Nachbarn müssen wissen, was sich in Deutschland abspielt!" In diesem Monat sind es bereits jetzt wieder Besuche aus über 20 Ländern, und natürlich freuen wir uns über alle: Die ganze Welt soll wissen, wie abgrundtief moralisch verkommen der deutsche Staat, die deutsche Wirtschaft, die gesellschaftlichen Institutionen in Deutschland sind.

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Our wonderful Sisters and Brothers in the United States of America are traditionally the number 2 in the statistics after German visitors, and I am very delighted and proud of that!

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Unter diesen Umständen bewirken die unübertreffliche Willkürjustiz und die an Ekelhaftigkeit nicht mehr zu überbietenden Diffamierungen und Aussperrungen meiner Person im Internet, eindeutig im Einklang mit Staatsschutz-"Interessen", jedenfalls eines: Eine Selbstentlarvung des SS-satanistischen BRD-Systems gegenüber dem Ausland, die wirklich nichts mehr zu wünschen übrig läßt. Sie schlagen nach mir, doch sie treffen sich selbst mit hundertfacher und tausendfacher Wucht.

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Das selbe gilt auch für ihren Einsatz des Staatsschutzspitzels Thomas Vogel aus Tengen am Bodensee. Mit gigantischer Unterstützung der SS-satanistischen Medien (Focus, BILD, Spiegel usw. usf.) hatte er 2007 ein Forum unter www.brigitte-mohnhaupt.de eröffnet und bundesweit bekannt gemacht. Angeblich, um für die vor der Haftentlassung stehende Brigitte Mohnhaupt Spendengelder zu sammeln:

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http://freegermany.de/thomas-vogel-tengen/focus-terrorismus_aid_124688.html

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Das war natürlich eine glatte Lüge gewesen, denn Vogel gab niemals ein Spendenkonto bekannt, obwohl er zig-fach dazu aufgefordert war. Stattdessen ließ er es zu, dass Brigitte Mohnhaupt beliebig verleumdet und beleidigt wurde, offensichtlich von BILD-Journalisten, Staatsschützern und anderem Gesocks, die natürlich unter Pseudonyma schrieben. Auch gab Vogel die Basis für einen beispiellosen Internet-Terror gegen mich und beteiligte sich an einem offensichtlichen Versuch des Staatsschutzes und diverser Behörden, mich im letzten Quartal 2007 in den Selbstmord zu treiben.

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Nach Angaben des Rechtsanwaltes a.D. Wolfgang Schrammen, der Anfang 2008 Einsicht in die Akten des gegen mich gerichteten Strafverfahrens hatte, sei es ein Schreiben von Thomas Vogel gewesen, auf das die verbrecherischen Landrichter am LG Dortmund vor allem gesetzt hätten, um mich in die Psychiatrie sperren zu können. In dem Schreiben wird behauptet, dass ich versuchte, Leute über das Internet in den Selbstmord zu treiben und damit den öffentlichen Frieden störte. Thomas Vogel bestritt mir gegenüber schriftlich, ein solches Schreiben jemals verfasst zu haben, ich leitete das an das Gericht weiter, verlangte Aufklärung - es geschah nichts. Abgesehen davon, dass Thomas Vogel im Strafprozess gegen mich aussagen sollte, laut Zeugenliste.

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Nun liegen Tatsachen betreffend Thomas Vogel, Tengen, vor, die es verdeutlichen, mit welcher Art von Leuten der von Steuergeldern bezahlte BRD-Staatsschutz seine äußerst dreckigen Verbrechen gestaltet. Thomas Vogel ist seit dem 16. März 2009 unter Betreuung, womit er sich jedem Stress entzieht, den er ansonsten hätte: Seit 2005 habe er Leute um mindestens 350.000 Euro geprellt/betrogen, in persönlichen Gesprächen habe er sich damit gebrüstet, jahrelang als Stricher sein Geld verdient und schon "hunderte von Schwänzen gelutscht" zu haben, ferner, "Freier" auch erpresst zu haben. Andere würden für so üppige Betrügereien längst im Knast sitzen - nicht aber Thomas Vogel, Tengen.

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Ja, das ist das katholische CDU-Muschterländle Baden-Württemberg mit seinen schönen Kuckucksuhren, seinen ex-Marinerichtern (Filbinger) und so weiter, in dem es hinter den Kulissen stinkt wie die Pest...

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Ich habe mir schon Gummihandschuhe, Atem- und Augenschutz besorgt - für die nächsten BRD-Entlarvungsprojekte. Schließlich will ich mich nicht mit der Pestilenz infizieren.

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Herzlichst!

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Ihr

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Winfried Sobottka, United Anarchists

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03.06. 2009, 02.27 Uhr

 

Geachte Regering van de Nederlands!

 

Ik ben verrukt met hun interst voor freegermany.de !

 

De Duitsland buren moeten weten welk speelt zich in Duitsland af !

 

Met oprechte groetjes

 

uw

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

02.06. 2009, 21.59 Uhr

 

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Lange geplant, habe ich nun endlich Strafanzeige gegen Megahoschi erstattet, die morgen noch ein wenig ergänzt werden wird:

 

Bitte anklicken!

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

02.06. 2009, 12.20 Uhr

 

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Über Aufruf des LINKS:

 

http://freegermany.de/plantiko/claus-plantiko-an-nrw-justiz-ministerium-27-05-2009.html

 

gelangen Sie zu der Email und den zugehörigen Anlagen, die Claus Plantiko mir am 27.05.2009 sandte. Sie sollten sich das wirklich ansehen.

 

Kein Zweifel, Claus Plantiko will im Grundsatz das Richtige: Eine basisdemokratisch bestimmte Gesellschaft, eine Justiz, die sich nach Wahrheit und Recht ausrichtet. Meine Kritik an ihm ist, wie an vielen anderen, dass er erstens, wenngleich mutiger als viele, feige ist. Das verhindert seine Einbeziehung in einen wirklich wirksamen Kampf, so dass man sein bisheriges Vorgehen auch als Dummheit werten könnte: Zig-tausende von Strafgeldern hat er zahlen müssen, seine Anwaltszulassung wurde ihm entzogen, den Tätern hat es nicht im Geringsten geschadet.

 

Dass er mir neulich am Telefon sagte: "Jeder soll für sich selbst kämpfen!", hat in meinem Falle das Fass zum Überlaufen gebracht: Diese Haltung ist nach meinem tiefsten Grundverständnis asozial und zudem idiotisch, weil natürlich nur gemeinsamer Kampf eine Chance gegen einen Unrechtskomplott aus Staat, Wirtschaft, Medien usw. hat. Das kennen wir alle aus der Bibel, die Geschichte vom Vater, der seine Söhne dünne Äste einzeln brechen lässt, was keinem von ihnen schwer fällt. Als er dann aber fünf dünne Äste zugleich nimmt, und jeden seiner Söhne auffordert, diese fünf Äste gemeinsam zu brechen, versagen alle - keiner von ihnen ist stark genug. Die Botschaft ist klar: "Söhne, haltet zusammen, dann wird man Euch nicht brechen können."

 

Wir Anarchistinnen und Anarchisten standen bereit, dem Claus Plantiko gegen diejenigen zu unterstützen, die ihn im Unrecht bekämpfen (Bild bitte nach Aufruf noch einmal zur Vergrößerung anklicken):

 

http://www.freegermany.de/plantiko/05070002.jpg

 

Der Eintrag dazu war von unseren Hackerinnen und Hackern bereits auf Google-Seite 2 oben für Dr. Günter Hopfgarten platziert gewesen, nun haben sie ihn auf Seite 3 rutschen lassen (Bild bitte nach Aufruf noch einmal zur Vergrößerung anklicken):

 

http://freegermany.de/plantiko/google-dr-guenter-hopfgarten.

 

Wir Anarchistinnen und Anarchisten von United Anarchists sind in jeder Beziehung stark genug, um dem Anwaltsgerichtshof um Dr. Günter Hopfgarten die Hölle heiß zu machen. Wir waren bereit, für Claus Plantiko zu kämpfen. Doch offenbar wusste er es nicht zu schätzen.

 

Sollte Claus Plantiko mir zukünftig weiteres Material zukommen lassen, so werde ich es veröffentlichen. Unsere Hackerinnen und Hacker sollen dann selbst entscheiden, was sie damit machen, ich möchte es nicht entscheiden. Weitergehende Gedanken werde ich mir um Claus Plantiko nicht machen, solange er nicht deutlichen Bewusstseinswandel zeigt.

 

Das selbe gilt für den ex-Anwalt Friedrich Schmidt. Auch er will im Grunde das Richtige, auch er hat viel verloren, dabei nichts erreicht. Auch ihm hätten wir eindrucksvolle Unterstützung zukommen lassen können, wofür ich mich aber nicht mehr stark machen will: Er hatte versprochen gehabt, mit eigenen Blogs in den Informationskampf einzusteigen, hatte mich um den 20. Mai herum aber schon auf Anfang Juni (nach Pfingsten) vertröstet. Heute kam er mit faulen Ausreden, er habe seiner Familie versprechen müssen, nichts mehr zu tun, weil sie Angst davor habe, ihn andernfalls aus der Psychiatrie herausholen zu müssen. Vier Monate wolle er nichts mehr tun, bis dahin rechne er mit einer Art Zusammenbruch des BRD-Systems, dann wolle auch er wieder etwas tun. Ich habe ihm gesagt, dass die herrschenden Satanisten die Risiken der Lage natürlich sehen würden, dass sie darauf zweifellos mit diktatorischen Maßnahmen reagieren würden. Und ich habe ihm gesagt, dass er feige sei.

 

Nun, derzeit versuchen die SS-Satanisten der Dortmunder Justiz mit aller Macht, ein restlos schräges Gutachten des Dr. med. Michael Lasar auf den Tisch zu bekommen, um mich in die Psychiatrie sperren zu können. Meinem Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, der bisher alles mied, was den Rechtsbrechern in der Justiz wirklich unangenehm hätte werden können, werden bereits die Knie weich.

 

Mir werden die Knie nicht weich. Ich werde zeigen, was ich dem entgegenzusetzen habe, und ich weiß, dass nicht nur Hackerinnen und Hacker zu United Anarchists gehören. Wir lassen es einfach mal darauf ankommen, und wenn ich dabei drauf gehen sollte. Lieber in Würde untergehen, als erbärmlich in Feigheit leben. Dabei zweifle ich nicht daran, dass die, die sich im Unrecht an mir vergreifen sollten, dafür eine jedenfalls passende Quittung erhalten werden.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

02.06. 2009, 01.02 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Während ich zunehmend feststellen muss, dass man alten Eseln das Tanzen nicht mehr beibringen kann, erhalte ich andererseits immer wieder Bestätigungen meiner Ansicht, dass eine gerechte und vernünftige Zukunft nur von den vernünftigen unter den jungen Leuten ausgehen kann. Es gibt offenbar  nicht nur Hackerinnen und Hacker, die Vernunft und Gerechtigkeit pur wollen und dabei den Humor nicht verloren haben. Schon wieder ist ein gutes Video aufgetaucht, bei dem ich es mir nicht vorstellen kann, dass es von humorlosen Leuten oder von alten Eseln stammt:

 

http://www.youtube.com/watch?v=FVbPWNwWk5w&feature=player_embedded

 

Ich möchte ausdrücklich an die vernünftigen unter den jungen Leuten appellieren, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass meine Generation und ältere den Karren restlos an die Wand gefahren haben. Daraus folgt, dass sie, die vernünftigen jungen Leute, es sein müssen, weil nur sie es sein können, die die entscheidende Kraft für eine Reformierung der Gesellschaft in die richtige Richtung aufbauen.

 

Habt Mut, das richtige zu tun, etwas ganz Neues, neu durchdacht von Anfang an, ohne Rückgriff auf vermeintliche Vorbilder, die nur vermeintliche Vorbilder sind!

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

01. 06. 2009, 08.46 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Im Mai 2009 wurde mit insgesamt 5.609 Tagesbesuchen wiederum ein deutlicher Anstieg gegenüber den Vormonaten erzielt (nach Aufruf des Bildes das Bild bitte noch einmal zur Vergrößerung anklicken):

 

http://freegermany.de/statistics/may-2009-total.jpg

 

Es lässt sich erkennen, dass der Mai betreffend alle Zahlen besser war als die übrigen Monate, abgesehen davon, dass die Anzahl der Besuche im Haider-Mord-Monat Oktober höher lag. Damals wurde aber meist nur kurz angeklickt, lag die durchschnittliche Verweildauer weitaus niedriger als nun im Mai (rund 4 Minuten versus ca. 1 Minute).

 

Auch die Anzahl der Länder, aus denen freegermany.de im Mai Besuche erhielt, lag mit 63 sehr hoch (nach Aufruf des Bildes das Bild bitte noch einmal zur Vergrößerung anklicken):

 

http://freegermany.de/statistics/may-2009-countries.jpg

 

 

Während aus den U.S.A. offensichtlich normale Besuche kamen, die sich vor allem wohl auf den amerikanisch/englischen Blog http://anarchy.freegermany.de bezogen haben dürften, sprechen in Fällen wie Spanien, Niederlande, Schweiz, Rumänien und einigen anderen die Relationen von Besuchszahlen zu Hits dafür, dass man "robots" kopieren ließ. Das erkennbare internationale politische Interesse an freegermany.de straft natürlich alle Lügen, die da sagen: "Für das, was Sobottka schreibt, interessiert sich in Wahrheit doch niemand. Er steht ganz allein, ist ein Päderast, und seine Hackerinnen und Hacker sind Phantasiegebilde."

 

Nun, das ausländische Interesse an freegermany.de ist an allen Monatsstatistiken ablesbar, Israel hatte zum Beispiel im Vormonat schon eine Totalkopie gezogen, zweitens bin ich kein Päderast, habe an keiner Stelle entsprechende Neigungen zu erkennen gegeben, wovon man sich zum Beispiel überzeugen kann, wenn man sich www.sexualaufklaerung.at ansieht, drittens wäre es natürlich nicht vorstellbar, dass Roswitha Müller-Piepenkötter, CDU Wuppertal, Polizei Hagen, Polizei Dortmund, Dr. med. Bernd Roggenwallner, Rechtsanwältin Henriette Lyndian, Richter Helmut Hackmann, Richter Jan Knappmann und viele, viele andere auf den ersten Googleseiten so unter Druck stehen würden, zum Teil schon seit über einem Jahr, wenn ich keine erstklassige Hackerunterstützung hätte.

 

Wer sich Googleeintragungen unter UNITED ANARCHISTS und unter SOBOTTKA ANARCHIE ansieht, der erkennt, dass ich die gemeinsamem Ziele der echten Anarchistinnen und Anarchisten verkündet habe und dass sie mich im Rahmen dieser Ziele als ihren Sprecher anerkennen.

 

Auch der gewaltige Gegenwind, der mir von/in  satanistisch geführten Foren und Blogs bereitet wird, auch die Repressionen von Blog.de, das die Angabe des Domain-Namens www.freegermany.de in Kommentaren per "Spamfilter" unterbindet, auch die extreme Willkür der Dortmunder Justiz - all diese Dinge wären nicht erklärbar, wenn ich nur ein unbedeutender Verrückter wäre. Zudem können sich ja jede und jeder selbst ein Bild von den Inhalten machen, für die ich verantwotlich zeichne.

 

Ich habe diese Dinge schon oft erklärt, werde dennoch immer wieder mit Hinweisen offenbar unterbelichteter Leute, wie zum Beispiel aus dem Kreis der Ringvorsorge, mit entsprechenden Fragen/Hinweisen konfrontiert.

 

Auch wenn die Zahlen im Mai deutlich besser waren als in den Vormonaten, so ist von einem Durchbruch an der Informationsfront natürlich noch keine Rede - die absoluten Zielen würden manchen Inhaber einer privaten Homepage jubeln lassen, sind aber viel zu niedrig, um Massen anzusprechen. Natürlich dürfte die effektive Zahl der Leser von freegermany.de wohl mindestens doppelt so hoch sein, wie es den offiziellen Zahlen entspricht, weil Inhalte erstens über anarchische Netzwerke verbreitet werden, weil, wenn auch aus anderen Gründen, das selbe wohl auch für Staatsschutz-Netzwerke gelten dürfte: Der Staatsschutz möchte die Besuchszahlen von freegermany.de natürlich nicht hochtreiben, so dass anzunehmen ist, dass er mit wenigen Zugriffen auf Leitung geht, Kopien macht und diese dann intern verteilt.

 

Der Mai hat aber auch anderes zutage gebracht, dass unsere Arbeit zwar von vielen staatskritischen Seiten bewundert wird, dass diese Leute aber unwillig/unfähig sind, sich einem gemeinsamen Vorgehen anzuschließen. Das Maß der Verrücktheit wurde deutlich, nachdem Wolfgang Schrammen mir eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Roswitha Müller-Piepenkötter empfohlen hatte, in Aussicht gestellt hatte, Curare e.V., innerhalb dessen er eine nicht unbedeutende Rolle spielt, könne dann offiziell die Verfahrensaufsicht übernehmen, sich dann aber schlichtweg weigerte, sich die Dienstaufsichtsbeschwerde überhaupt anzusehen und auch noch verrückt spielte, als ich ihm das zum Vorwurf machte. Mit solchen Leuten kann man definitiv nichts anfangen.

 

Das selbe gilt auch für einen Claus Plantiko, der von seinem eigenen Vorgehen, dem er selbst auf Nachfrage absolute Erfolgslosigkeit attestieren musste, nicht abzubringen ist, der es zwar gern möchte, dass alle Welt für ihn kämpft, der aber nicht im Geringsten bereit ist, selbst etwas gemeinsam mit anderen zu tun. Ich werde noch ein Schreiben veröffentlichen, dass er in eigener Sache an die NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter geschrieben hat. Ich habe es dem Claus Plantiko zig-fach gesagt, dass sein Schreibstil kontraproduktiv sei, weil so gut wie niemand verstehe, was er überhaupt sagen wolle. Doch offenbar gehört er zu jenen dünkelhaften Herrenreitern, die sich etwas darauf einbilden, so zu schreiben, dass selbst helle Köpfe Probleme haben, ihren Ausführungen zu folgen.

 

Der Irrsinn, der mir dann noch von der Ringvorsorge entgegenschlug, tat ein Übriges.

Mir reicht es derzeit wirklich, ich habe kein Interesse mehr daran, mich mit Blinden über gemalte Kunst zu unterhalten. Der Lauf der Dinge ist auf einem Weg, den alle immer mehr zu spüren bekommen (werden), und ich bin ganz zuversichtlich, dass diejenigen, die heute noch meinen, sie könnten sich aus allem heraushalten, eines Tages bittend an unsere Türe klopfen werden. Schließlich sind wir die einzigen rational und unbestechlich kämpfenden Leute auf Seiten der Staatskritiker, haben zu allen grundsätzlichen Problemen stichhaltiges zu sagen und bieten auch noch als einzige ein taugliches Konzept für eine andere, basisdemokratische wie artgerechte Gesellschaft.

 

So werde ich meine Arbeit auf andere Ziele richten, zum einen auf die Information des Auslandes, die sich bisher als dankbares Ziel  erwiesen hat.Nicht nur, dass der damalige polnische Ministerpräsident nach Informationen über den Mordfall Nadine O. und die politische Verfolgung meiner Person 2007 sagte: "In Deutschland geschieht derzeit sehr Ungutes. Und wie schon in den 30-ger Jahren wagen die europäischen Länder es nicht, den Mund aufzumachen."Nein, seitdem lässt sich auch eine andere Deutschland-Politik der europäischen Länder erkennen: Die deutschen EU-Vorhaben sind an die Wand geknallt, die deutschen Großkonzerne wurden von der EU-Kommission in beispielloser Weise lang gemacht, die Polen haben der deutschen Presse in Polen den Kampf angesagt, sich dazu britische Unterstützung ins Land geholt, die Niederländer verwehrten der RWE den Kauf eines niederländischen Versorgungsunternehmens mit der Begründung, niederländische Versorgung habe in niederländischen Händen zu bleiben.

 

Das alles heißt nicht, dass in den europäischen Regierungen nun Anarchistinnen und Anarchisten sitzen würden, aber es heißt, dass wir Anarchistinnen und Anarchisten das wahre Gesicht der deutschen Politiker, der deutschen Wirtschaft, der deutschen Gesellschaft gegenüber dem Ausland entlarven konnten, dass dem Ausland nun klar ist, dass von diesem Deutschland eine ungeheure Gefahr für alle ausgeht und dass man diesem Deutschland nicht im Geringsten trauen darf.

 

Damit haben wir Anarchistinnen und Anarchisten etwas erreicht, was keine andere Widerstandsgruppe im Nachkriegsdeutschland geschafft hatte und was den SS-Satanisten ein wahrer Stein im Wege ist. Angela Merkel wagt es nicht mehr, Deutschland im Ausland als Hort der Menschenrechte darzustellen, stattdessen sucht man nun den Schulterschluss mit Terrorregimen, die man nun für angeblich rechtsstaatliche Entwicklung lobt:

 

http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry090128-125706

 

Zugleich hat der Kapitalismus seine Krisenendstufe erreicht, nachdem die Superreichen die Banken durch den Verkauf wertloser Junk-Bonds abgezockt haben, wobei die Bankenmanager ihnen vermutlich willige Helfer waren: Die Banken haben den Superreichen  Papiere teuer abgekauft, die sie nicht einmal mit 20% des Börsenwertes bewertet hätten, wenn Otto-Normalkunde sie als Kreditsicherheit hätte hinterlegen wollen.

 

Nun gehen mehrere Großkonzerne auf Grundeis, weil das geschröpfte Volk nichts mehr kaufen kann, Produktionskapazitäten aber billiger sind denn je. Im SPIEGEL steht schon geschrieben, es habe ein Paradigmenwechsel stattgefunden, der Kapitalismus sei gescheitert:

 

http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,627631,00.html

 

Das ist natürlich insofern Unsinn, als dass die Politiker sich selbstverständlich weiterhin als Diener der Superreichen betrachten, so dass sie nach den Wahlen das Volk schlimmer bluten lassen werden, als je zuvor. Aber es ist insofern wahr, als dass der Kapitalismus tatsächlich an die Wand geklatscht ist, dass sich sein wahres Wesen nicht mehr verheimlichen lässt, dass er nun begonnen hat, Opfer auch in den Reihen der Großkonzerne zu produzieren, dass ganze Branchen, wie zum Beispiel die Lügenbranche der Journalisten, die den Superreichen bisher stets höflichst zu Diensten waren, nun ihrer segensreichen Beerdigung entgegensehen.

 

Das bedeutet natürlich gesellschaftliche Turbulenzen, bedeutet natürlich, dass alte Fronten nicht mehr unverrückbar fest sind, bedeutet natürlich eine Infragestellung bisher zementierter gesellschaftlicher Gesetzmäßigkeiten.

 

Es wird der Tag kommen, an dem so manche, die uns Anarchistinnen und Anarchisten soviel Widerstand entgegensetzen wie möglich, genau das abgrundtief bereuen werden. Sie werden sich eines Tages wünschen, sie hätten einer rechtzeitigen Reformbewegung zugearbeitet, nämlich dann, wenn aufgebrachtes Volk ihnen die Köpfe einschlagen wird.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

31.05. 2009, 21.00 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Wenngleich es nicht unbedingt schön ist festzustellen, dass auf weiter Flur nichts zu sehen ist, dem man gleichermaßen Verstand wie Moral zusprechen könnte, also nichts, mit dem wir Anarchistinnen und Anarchisten gemeinsam eine Widerstandsbewegung aufbauen könnten, so sehe ich die Dinge derzeit doch sehr gelassen.

 

Der Stand der wirtschaftlichen Entwicklung des Kapitalismus produziert die Probleme neuerdings tatsächlich schneller, als dass das Volk an die Folgen gewöhnt werden könnte. Das zeichnet sich auch in Beiträgen ab, die man z.B. unter Blog.de derzeit findet. Einen fand ich besonders bemerkenswert: Es fragte sich jemand, der sich nach eigenen Angaben bisher aus allem heraus gehalten hatte, wo denn die Kräfte des Widerstandes geblieben seien! Nett, nicht wahr? Eigentlich hätte ich ihm ja empfehlen sollen, er solle einen Beschwerdebrief in dieser Sache an den Bundespräsidenten und an die BILD schreiben.

 

Es kann ja schließlich nicht angehen, dass niemand Lust hat, seinen Kopf für Leute hinzuhalten, die sich aus allem heraus halten wollen! Wo gibt es denn so etwas?

 

Ich denke, die laufende Entwicklung werde mehr bewirken, als ich es mit noch so vielen und noch so guten Worten könnte. Es wird sich alles von selbst regulieren. Und so werde ich mich auch nicht mehr übermäßig anstrengen, ich werde diese Page weiterhin betreiben, ein wenig woanders schreiben, mir diejenigen vornehmen, die mir an den Kragen wollen - und ansonsten: Free Willy!

 

Freegermany.de hat heute um 16.49 Uhr mit 21.016 Besuchen in diesem Jahr die Zahl von 21.000 Besuchen in 2009 überschritten. Der Google-PR ist von 2 auf 1 gesunken, nicht zuletzt deshalb, weil Blog.de die Angabe von freegermany.de nicht mehr zulässt. Mich stört das nicht besonders, für einen höheren Page-Rank könnte ich mir nichts kaufen. Welche Art von Werbung Blog.de auf dem Wege für sich selbst macht, brauche ich wohl nicht zu kommentieren. Es stinkt eben ganz gewaltig in D, und dieser Gestank ist nun dabei, immer mehr zu stinken, und das wird so lange gutgehen, bis es eben knallen wird. Das wird ganz von allein geschehen, und das werden die Schäubles usw. auch nicht aufhalten können. Bevor es ganz von allein geschehen wird, wird sich aber nach meiner nunmehr festen Überzeugung ohnehin nichts machen lassen. Wer nicht hören will, muss fühlen - so ist das nun einmal.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

31.05. 2009, 00.11 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Es kommt sicherlich nicht häufig vor, dass ich dem ultrakapitalistischen Wirtschaftsflügel der CDU Recht geben muss. Doch wenn das schon passiert, dann sollte das wirklich zu denken geben.

 

BRD-Wirtschaftsminister Guttenberg hat sich unter Beifall des CDU-Wirtschaftsflügels gegen die staatliche Rettungsaktion für Opel ausgesprochen:

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/opel-guttenberg-haelt-an-kritik-fest_aid_404052.html

 

Guttenberg sieht das als ein Risiko für Staatsgelder, warnt zudem davor, dass das Beispiel Schule machen könnte, dass also demnächst alle Großkonzerne in Schieflage sagen könnten: "Was Opel Recht war, muss uns billig sein."

 

Ich persönlich sehe das Rettungsgeld jedenfalls als aus dem Fenster hinausgeworfen an: Die Automobilindustrie hat Überkapazitäten, und zwar auch ohne Opel, es wird unter dem Strich also kein einziger Arbeitsplatz dauerhaft gerettet werden. Was man bei Opel retten mag, wird bei anderen Herstellern verloren gehen. Gesamtwirtschaftlicher Nutzen gleich null.

 

Das weiß natürlich jeder, der auch nur eine minimale Ahnung von der Betriebswirtschaftslehre hat, so dass man sich fragt, warum ein solcher Wahnsinn überhaupt betrieben wird. Die Antwort ist sicherlich: Aus psychologischen Gründen. Opel ist schließlich nicht irgendwer, sondern ein Faktum im deutschen Automobilmarkt und auch im deutschen Arbeitsmarkt. Kaum eine Familie, in der noch niemals ein Opel gefahren wurde, kaum ein Arbeitsplatz in Bochum oder Rüsselsheim, der nicht irgendwie zumindest indirekt an Opel hängt.

 

Geht Opel also Baden, dann ist das für viele ein Signal, dass es mit der kapitalistischen Wirtschaftsordnung erhebliche Probleme geben muss, dass selbst etablierte Großkonzerne nicht mehr sicher sind, dass selbst Arbeitsplätze in solchen Großkonzernen nicht mehr sicher sind. In Bochum gibt es nicht wenige Opel-Familien: Großvater war bei Opel, Vater und Sohn sind bei Opel. In diesen Familien bricht das Weltbild zusammen, wenn Opel zusammenbricht. Wie es in Stuttgart "Beim Daimler" ist: "Wir schaffen beim Daimler."

 

Doch nicht nur in den Opel-Familien - im krisengeschüttelten Ruhrgebiet würde nach dem Ausfall des Bergbaues und der drastischen Arbeitsplatzschmelze in der Stahlindustrie und den Brauereien nun auch noch der Automobilbau wegfallen. Und das im Wahljahr 2009, dem ein NRW-Wahljahr 2010 folgt. Nein, das darf nicht sein! Auf keinen Fall! Da verpulvert man dann lieber Milliarden ansonsten sinnlos.

 

Vor allem kann man sich ja auch auf den Standpunkt stellen, dass der Staat, der Pleite-Banken mit Milliarden rettet, auch Pleite-Produktionsbetriebe mit Milliarden zu retten habe. Vor allem, weil die Pleitegefahren bei den Banken noch weitaus schlimmere Gründe haben: Liegt es bei Opel nur an den Überkapazitäten der Gesamtbranche, so liegen die Gründe für die Banken-Schräglagen bereits im kriminellen Bereich: Sie hatten faule Papiere und faule Kredite gekauft, wovon natürlich die Verkäufer der faulen Papiere und faulen Kredite profitierten. Diese Verkäufer waren keine Hartz-IV-Empfänger, wie man sich denken kann. Es waren letztlich reiche Privatiers, Superreiche. So ist es im Falle der Banken im Grunde eine indirekte Umverteilungsaktion von unten nach oben: Die Superreichen verkauften den Banken für Milliarden Schrott, den Verlust der Banken trägt nun der Steuerzahler. Vor diesen Hintergründen haben die Gewerkschaften natürlich gute Argumente, nun Hilfen für Opel einzufordern. Und so werden die Milliarden verplempert.

 

Das Fass, das die Politiker mit ihren Spritzen für die Banken und nun für Opel aufmachten, ist ein Fass ohne Boden. Der Kapitalismus ist an dem Punkt angekommen, an dem es zur gegenseitigen Zerfleischung der Großkonzerne kommt. Das Monopoly-Spiel ist in der heißen Endrunde. Setzt sich das Vorgehen fort, so haben wir letztlich eine sozialistische Gesellschaft nach DDR-Maßstäben: Nach kapitalistischen Maßstäben erfolgreiche Betriebe müssen die nach kapitalistischen Maßstäben erfolglosen Unternehmen mit finanzieren.

 

Diese Entwicklung mag der CDU-Wirtschaftsflügel als Schreckgespenst vor Augen haben. Aber ernsthafte Gegenwehr will man nicht bieten: „Bei der Bewertung der Risiken des vorliegenden Konzepts kam ich zu einer anderen Einschätzung als meine Kollegen“, sagte Guttenberg. Alle Seiten hätten aber berechtigte Gründe für ihre jeweilige Einschätzung.

 

Nun, auch der CDU-Wirtschaftsflügel sieht die politischen Risiken einer Kapitalismus-Götterdämmerung, und sogar die verhalten kritisierende FDP sieht sie. Denn ansonsten würden diese parlamentarischen Speerspitzen der Superreichen angesichts des Opel-Rettungsplanes doch schreien müssen: "Das ist Sozialismus! Das hebelt die Gesetze des Marktes aus und ist eine Zumutung für die Wettbewerber, die aufgrund eigener Leistung profitabel dastehen und sich nun mit künstlich beatmeter Konkurrenz auseinandersetzen müssen!"

 

Die Opel-Rettungsaktion bedeutet tatsächlich die Aushebelung der Gesetze des Marktes, ebenso wie die Finanzhilfen für die Banken, und man darf sich sicher sein, dass dies erst der Anfang ist.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

30.05. 2009, 20.11. Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Die Ereignisse der letzten Tage waren nicht unbedingt erfreulich, hat sich doch in mehreren Fällen gezeigt, dass bestimmte Leute zu feige und/oder zu unfähig sind, um gemeinsam mit uns Anarchistinnen und Anarchisten eine Widerstandsbewegung aufzubauen. Natürlich ist es besser, diese Dinge zu erkennen, als Zeiten und Kapazitäten zu vergeuden, um Leute gewinnen zu wollen, mit denen man nicht wirklich etwas anfangen kann. Andererseits ist es natürlich so, dass ein Winfried Sobottka, unterstützt von anarchistischen Hackerinnen und Hackern,  insgesamt viel zu begrenzte Möglichkeiten hat, um etwas bewegen zu können.

 

Entsprechend bin ich derzeit ratlos hinsichtlich des weiteren Vorgehens. Es gibt die Möglichkeit, dass ich mich ausschließlich auf Internet-Publizistik beschränke. Dass ich mich darüberhinaus gar nicht mehr darum kümmere, Leute zu aktivem Handeln zu bewegen. Das wäre für mich jedenfalls nervenschonender, als mich ständig über Feigheiten, Bequemlichkeiten, Verantwortungslosigkeiten und Dummheiten  ärgern zu müssen. Wenn ich mir zum Beispiel einen Rainer Hackmann ansehe, so ist festzustellen, dass er schon zu den überdurchschnittlich Mutigen und auch zu den Klugen gehört. Er hat einen Kampf gegen die Behörden hinter sich, bei dem viele längst verzweifelt wären. Er hat Dinge im Internet publiziert, die viele nicht zu publizieren gewagt hätten. Doch auch er sieht im Grunde nur das konkrete Problem, mit dem ihm das Leben schwer gemacht wurde. Zwar sagte er nach einem längeren Telefonat, dass er gegen meine grundsätzlichen Ansichten nichts sagen könne, dass er selbst aber nur betreffend seine Sache aktiv sein wolle. Das heißt im Grunde: Würde der deutsche Staat dem Rainer Hackmann erklären, er habe ihm Unrecht getan, ihn zudem noch angemessen entschädigen, so wäre die Welt für Rainer Hackmann wohl wieder in Ordnung.

 

Ich habe vor einiger Zeit schon darüber geschrieben, dass das deutsche Volk infolge Jahrhunderte langer Manipulation/Hirnwäsche politisch unfähig geworden sei. Das ist offenbar tatsächlich so. Selbst, wenn man die Terrorherrschaft der SS-Satanisten beseitigt bekäme - wie soll ein Volk sich selbst regieren können, wenn es unmöglich ist, Leute zu sinnvollem gemeinsamem Vorgehen gegen unglaubliches Unrecht zu motivieren?

 

Auch die Zahlen auf freegermany.de belegen eindeutig meine Ansicht. OK, die Zahlen im Mai 2009 waren deutlich besser als im April, bereits der April war deutlich besser als alle anderen Monate seit August 2008, sieht man von der Rekordbesucherzahl im Oktober 2008 aufgrund außergewöhnlicher Umstände ab. Doch eine Tages-Besucherzahl von ca. 5.500 bis 5.600 im Gesamtmonat, darauf wird es hinauslaufen, ist natürlich keine Basis für wirksame Öffentlichkeitsarbeit. Wirksame Öffentlichkeitsarbeit würde voraussetzen, dass vorgeschlagene Vorgehensweisen von vielen aufgegriffen würden, z.B. die konsequente Abgabe ungültiger Stimmzettel bei Wahlen. Davon ist freegermany.de sehr weit entfernt, und das hat natürliche Gründe: Zum einen könnte ich freegermany.de besser machen, zum anderen behindern die SS-Satanisten es mit aller Macht, dass ich für freegermany.de auf anderen Präsenzen Werbung mache, drittens fehlt, abgesehen von der Arbeit unserer Hackerinnen und Hacker, jeder Hinweis darauf, dass freegermany.de von anderen Seiten (z.B. durch Verlinkung) Unterstützung erhält.

 

Was meine eigene Arbeit angeht, so bin ich nur ein Mensch. Freegermany.de hat mehr Zuspruch als manch andere Seite, die mit vergleichbar widrigen Umständen zu tun hat. Ich würde aus verschiedenen Gründen lieber innerhalb eines guten Teams an freegermany.de arbeiten, u.a. auch, weil ich natürlich weiß, dass ich nicht immer alles ideal machen kann, ich bin ja schließlich kein Überwesen. Was das Vorgehen der SS-Satanisten angeht, um freegermany.de kleinzuhalten, so habe ich, abgesehen von der Unterstützung durch Hackerinnen und Hacker, bisher stets jedes Unterstützung für mich vermissen müssen.

 

Auch ist es nicht gelungen, ein Schneeballsystem aufzubauen, nach dem freegermany.de-Besucher andere aufmerksam machen und diese anderen dann wieder andere und so weiter.

 

Es scheint in diesem Deutschland unmöglich zu sein, solidarisches Vorgehen auf Vernunftsbasis aufzubauen. Das stelle ich nach fast drei Jahren entsprechender Versuche fest. Nicht, dass die Leute das nicht wollten. Viele wollen es. Sie wollen es aber nur, dass andere es tun.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

29.05. 2009, 21.22 Uhr

 

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Ich habe mich dazu entschieden, das Fax von Ulrike Kuklinski doch einzustellen, denn ich denke, ich sei dazu verpflichtet, nachdem ich diese Frau zunächst in höchsten Tönen gelobt hatte.

 

Abgesehen davon, dass ich auf die Ausführungen im Beitrag unten von 14.00 Uhr verweise, muss ich auch anmerken, dass ich der Frau Kuklinski in mehreren Telefonaten umfassend erklärt hatte, was Anarchie in Wahrheit bedeute: Basisdemokratie, artgerechtes Leben, Gesetzestreue hinsichtlich basisdemokratisch beschlossener Gesetze. Ich hatte ihr auch das natürliche Sozial- und Sexualschema erklärt gehabt, sie hatte diese Dinge auch positiv bewertet gehabt. Insofern kann ich ihr FAX nach wie vor nur so verstehen, dass sie sich von der Person, die sie am Telefon gegen mich aufgebracht hatte, äußerst unkritisch hat manipulieren lassen.

 

Ich hatte tatsächlich sehr viel von ihr erwartet, muss das nun sehr weitgehend zurücknehmen. Das ist eine Angelegenheit, die ich meinen Herzensschwestern und -brüdern schuldig bin, die von mir Offenheit und Ehrlichkeit in allen Dingen zurecht erwarten.

 

Hier ist das FAX, sie schrieb es als Antwort auf ein FAX meinerseits:

 

http://freegermany.de/ulrike-kuklinski/fax-kuklinski-am-29-05-2009.html

 

Nun, ich denke, unter den Gesamtumständen brauche ich es eigentlich nicht weiter zu kommentieren. Es ergibt sich allerdings, nicht nur betreffend Ulrike Kuklinski, aus meiner Sicht ein ziemlich ungünstiges Bild betreffend die Möglichkeiten, Widerstandskräfte zu formieren: Wahres Engagement kann man offenbar fast nur von solchen erwarten, die selbst traumatische Erfahrungen mit staatlichem Unrecht gemacht haben. Solche Leute wiederum sind meist psychisch angeknackst - damit nur begrenzt sozialfähig. Das heißt, man kann mit ihnen kaum etwas gemeinsam auf die Beine stellen.

 

Das ist einfach nüchterne Tatsache, egal, wem sie schmecken mag oder nicht.

 

Was den Vorsorgering angeht, musste ich meine ersten positiven Eindrücke sehr stark überdenken. Wenn Manfred Schellack mich darauf hinweist, mehrere Mitglieder in dem Ring würden sich an dem Begriff SS-Satanisten extrem stoßen, so ist das für mich kein gutes Zeichen. Wenn Manfred Schellack meint, ein Aufkleber am Heck eines Autos, der Willkürjustiz anprangere, sei ein Beweis, dass der Autohalter garantiert auf der richtigen Seite stehe, dann muss ich ihn für sehr naiv halten.

 

All diese Dinge haben nichts damit zu tun, dass weder Ulrike Kuklinski noch Manfred Schellack in die Psychiatrie oder unter Betreuung gehörten. Wollte man solche Dinge zum Maßstab dafür machen, dann müßte man vermutlich mindestens die Hälfte der Bevölkerung in die Psychiatrie sperren oder unter Betreuung stellen. Diese Dinge haben auch nichts damit zu tun, dass beiden Personen offensichtlich schweres staatliches Unrecht geschehen ist. So sehe ich selbst bisher keinen Grund, die abgegeben Schutzerklärungen zurückzuziehen.

 

Allerdings sehe ich mich zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht in der Lage, den Vorsorgering/ die Ringvorsorge guten Herzens irgendwem zu empfehlen. Das hat auch damit zu tun, dass es mir bisher nicht gelungen ist, irgendein einwandfrei formuliertes und einwandfrei nachvollziehbares Schriftstück von dieser Gruppe in die Hände zu bekommen. Angeblich sei man mit allen Kräften nun dabei, diese Dinge auf den Weg zu bringen. Wenn sie vorliegen, dann werde ich sie mir gern ansehen, und natürlich würde es mich freuen, wenn sie brauchbar wären. Eine Zusammenarbeit mit diesem Vorsorgering/dieser Ringvorsorge kann ich mir unter den gegebenen Umständen derzeit nicht mehr vorstellen. Entsprechend habe sie aus unserem Vorschlagskonzept betreffend Widerstand ggfs. bis auf weiteres entfernt.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

PS.: An die SS-Satanisten: Danke, dass Ihr so erfolgreich gegen mich intrigiert habt! Ich meine das absolut ernst - in anderer Weise hätte ich niemals so schnell herausgefunden, was von dem Vorsorgering/ der Ringvorsorge in Wahrheit zu halten ist!smiley

 

PPS.: Die Jagdflieger sind wieder im Dauerstress. Ihre Nester sind knapp über meinen Fenstern, und es fasziniert mich immer wieder, wie ich sie nur kurz an den Fenstern vorbeihuschen sehe - mit geschätzten 30 km/h noch kurz vor dem jeweiligen Nest. Es sind jedenfalls Schwalben, aber welche Sorte, das kann man beim besten Willen nicht erkennen. Ihre Jungen sind noch nicht tyrannisch geworden, sind vermutlich noch klein. Bald werden sie ständig schreien, und die Alten werden dauernd an meinen Fenstern vorbeihuschen. Wundervolle Tiere, unglaublich befähigte Flieger.

 

29.05. 2009, 14.00 Uhr

 

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Wir (echten) Anarchistinnen und Anarchisten gehören nicht zu den Menschen, die sich irgendetwas schön reden. Nachdem ich Claus Plantiko heute auf den Inhalt des heutigen Tagesbeitrages von 12.10 Uhr hingewiesen hatte, erklärte er: "Jeder soll für sich selbst kämpfen." Ich sage dazu: OK, Claus Plantiko, kämpfen Sie selbst für sich. Wir werden nicht mehr für Sie kämpfen.

 

Ulrike Kuklinski hatte, da sie selbst keinen Internet-Zugang hat, den folgenden Text von mir per Fax erhalten:

 

http://sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

 

Aus dem Text gehen, wie aus vielen anderen Beiträgen, die ich im Internet geschrieben habe, u.a. zwei Dinge klipp und klar hervor:

 

1. Dass Menschen in einer Altersklasse sein müssen, wenn sie sich partnerschaftlich/sexuell aufeinander einlassen.

 

2. Dass die Initiative gemäß dem Naturschema vom weiblichen Part, von der Frau AUSGEHEN MUSS.

 

Ulrike Kuklinski hatte mir versprochen, den Text bis gestern Abend zu lesen.

 

Sie hatte es nicht getan, sich stattdessen von jemandem am Telefon vorgaukeln lassen, ich sei ein Päderast, der Kinder als Sexualobjekte betrachte. Diesen Vorwurf hat sie dann mir gegenüber in einem Faxschreiben erhoben, das ich möglicherweise noch veröffentlichen werde.

 

Ich bin von Ulrike Kuklinski menschlich tief enttäuscht. Ich musste heute leider auch den Eindruck gewinnen, dass sie von Rechthaberei auch dann nicht frei ist, wenn sie keinerlei Argumente zu bieten hat.

 

Es ist schade, aber Realitäten sind dazu da, dass man sie akzeptiert. Das ist jedenfalls meine Haltung, und ich weiß, dass es auch die Haltung meiner Herzensschwestern und - brüder ist. Ob sich aus unserer Sicht noch irgendetwas mit der Ringvorsorge anfangen lassen wird, liegt nicht an uns. Es liegt an der Ringvorsorge - wir können nichts anderes als anständigen und rationalen Umgang akzeptieren, dabei spielt es keine Rolle, um wen es geht.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

29.05. 2009, 12.10 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Gemäß den Wünschen der Superreichen hat der Bundestag nun beschlossen, den Abschied vom Sozialstaat in das Grundgesetz zu schreiben.

 

Genau das bedeutet es nämlich, dass eine Verschuldungsgrenze im Grundgesetz festgeschrieben wird. Zukünftig wird nicht mehr diskutiert, wovon ein Arbeitsloser leben soll - es wird einfach gesagt: "Mehr als das und das können wir nicht, es wäre verfassungswidrig."

 

http://www.stern.de/politik/deutschland/:Staatsverschuldung-Bundestag-Schuldenbremse/702193.html

 

Bedenken Sie, dass es jetzt schon von Seiten diverser Politiker heißt, der Staat könne sich die bisherigen Ausgaben für Hartz-IV nicht mehr leisten, es müsse gekürzt werden. Bedebnken Sie, dass die Zahl der Langzeitarbeitslosen nicht sinkt, sondern steigt - noch drastisch steigen wird.

 

Bedenken Sie, dass der Staat sein Tafelsilber längst verscherbelt hat, dass die Staatsschulden so hoch sind wie nie zuvor! DAbei ist Deutschland insgesamt keineswegs ärmer geworden - das Geld ist in den Privatschatullen der Reichen gelandet!

 

Dann rechnen Sie 1 und 1 zusammen, Sie werden 2 erhalten.

 

Sehen Sie sich das Video bitte noch einmal an, und machen Sie möglichst viele aufmerksam:

 

http://www.youtube.com/watch?v=JaR4cu0XmJQ

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

PS.: Um 7.49 Uhr (letzter Datensatz der Statistik bisher) war die Anzahl der Besuche auf freegermany.de seit Start am 02. August 2008 bei 39.007. Vielen Dank allen, die an der Bekanntmachung von freegermany.de mitwirken - unterstützen Sie uns, und wir werden gemeinsam ändern!

 

 

29.05. 2009, 03.30 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Man muss nicht immer selbst viel schreiben, wenn andere doch Gutes publiziert haben. So, wie im Falle eines Videos, das mich auf eine gänzlich neue Idee gebracht hat, weil es etwas hat, was andere Videos nicht haben: Es führt in einer sehr sinnvollen Reihenfolge über Textausschnitte, die leicht und gut verständlich zu lesen sind. Aus mehreren Texten wurden so die wichtigten Dinge zusammen gerafft und in ihren wahren Gesamtzusammenhang gestellt. Tolle Idee, hat nur einen Nachteil: Blinde, die Dank heutiger Hard- und Software die Textangebote im Internet sehr gut nutzen können, können Texte aus Bildern und Movies nicht herauslesen.

 

Wer nicht blind ist, empfindet es aber als angenehm, dass er nicht selbst navigieren muss und Dinge, die klar zusammen gehören, so gut zusammengefasst geboten bekommt.

 

Es geht um Politik in Deutschland, und Peter Turi hat einen ansonsten völlig harmlosen Kommentar wegen dem Link zu diesem Video gelöscht:

 

http://www.youtube.com/watch?v=JaR4cu0XmJQ

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

PS: Am Ende des gestrigen Tages fehlten noch 24 Besuche an 39.000 seit dem Start von freegermany.de am 02.08.2008. Vielen Dank allen, die an der Bekanntmachung dieser Page mitarbeiten!

 

 

28.05. 2009, 21.10 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Ich habe ein wenig an der Aktion Widerstand gearbeitet - ein wenig auf die Schnelle. Es ist noch nicht das, was ich mir letztlich vorstelle, aber zunächst besser als nichts. Da ich immer noch mit der Grippe zu tun habe, läuft noch einiges mit gebremstem Schaum.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

28.05. 2009, 18.41 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Um 14.59 Uhr lag die Anzahl der Mai-2009-Besuche bei 5.055, damit ist die 5.000-er Marke in diesem Monat überschritten, dieser Monat abgesehen vom Ausnahmemonat Oktober 2008 (über 8.000-Besuche wg. Haidermordes) schon jetzt der bisher beste Monat.

 

Diese Entwicklung sehen die SS-Satanisten gar nicht gern, vor allem weil wir Anarchistinnen und Anarchisten anders als andere wirksame Formen des Widerstandes propagieren (siehe oben unter Aktion Widerstand). Vorsorglich weise ich darauf hin, dass auch der Vorsorgering um Ulrike Kuklinski eine wirksame Methode des Widerstandes bietet, nicht umsonst habe ich diese in unser Maßnahmenpaket aufgenommen, wie ja auch dort nachlesbar ist.

 

 

Ulrike Kuklinski wacht mit Argusaugen über Formulierungen, die den Vorsorgering betreffen, und hatte mich darauf hingewiesen, dass eine von mir gewählte Formulierung im Falle bösen Willens missverstanden werden könne, weshalb ich sie änderte, siehe Beitrag vom 27.05. 2009, 23.05 Uhr: Der Vorsorgering liegt natürlich nicht hinsichtlich seiner sachlichen Inhalte, sondern hinsichtlich seiner sachlichen Ausstattung am Boden, was ich nun auch völlig zweifelsfrei formuliert habe. Das wiederum liegt schlichtweg daran, dass er sich aus Leuten zusammensetzt, die fast alle Opfer staatlicher Extremwillkür sind. Dennoch schaffen diese Leute beachtliches. Sie würden weitaus mehr schaffen können, wenn sie eine gute Sachausstattung hätten. Ich hoffe, gemeinsam mit diesen Leuten einen Weg zu finden, um solche Probleme in den Griff zu bekommen: Es gibt jede Menge Spenden für Nonsense-Organisationen wie Amnesty-International, die wirklich nichts sinnvolles gegen Unrecht in Deutschland leisten, es müsste demnach auch möglich sein, Unterstützung für eine wirksam und ehrlich agierende Organisation zu gewinnen.

 

Heute bekam ich einen Anruf von einer Frau aus NRW, sprach mit ihr un ihrem Nachbarn. Ihr Nachbar sagte: "Ich habe einmal geglaubt. An den Rechtsstaat BRD. Dann kam eines Tages meine Nachbarin, erzählte mir, was die Justiz mit ihr mache. Ich beschuldigte meine Nachbarin der Lüge. Daraufhin zeigte sie mir Unterlagen - und es war alles noch schlimmer, als sie es erzählt hatte."  Diese beiden Leute, er immerhin schon 78 Jahre alt, stehen nun einmal pro Woche vor irgendeinem Gericht. Dabei tragen sie ein Plakat, auf dem man nachlesen kann, was Richter Frank Fahsel über die BRD-Justiz geschrieben hat:

 

 

Ulrike Kuklinski war begeistert, als sie davon hörte, hätte die beiden gern im Vorsorgering. Auch ich war begeistert, als ich davon hörte. Ich werde in den nächsten Tagen mit ihnen telefonieren, sie vermutlich bald bei mir zuhause empfangen. Die Frau will mir in die Augen sehen, man hat zu viel schlechte Erfahrungen mit Leuten gemacht, die nur scheinbar auf der richtigen Seite standen/stehen: Maulwürfe/Agenten/Spitzel.

 

Das Problem kennt Ulrike Kuklinski auch in- und auswendig, nach dem, was ich bisher mitbekommen habe, hat sie sehr ausgefeilte Mechanismen dagegen aufgebaut.

 

Es wird interessant werden, interessanter, als sich immer wieder mit feigen Leuten zu unterhalten, die nichts besser können, als sich aus allem herauszuhalten.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

28.05. 2009, 11.30 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen, deren Aufklärungsaktivititäten der Staat BRD zu fürchten hat, laufen derzeit einige Dinge, die für gezielte Leitungsmanipulation oder gar schlimmeres durch den Staatsschutz sprechen. Ich kann immer wieder nur allen empfehlen, stets Sicherungen von den wichtigsten Inhalten auf dem eigenen PC zu machen und diese auch auf einem USB-Stick getrennt vom PC aufzubewahren.

 

Die Zahl der Besuche auf freegermany.de in diesem Monat Mai 2009 müsste aktuell die Zahl von 5.000 überschritten haben, um 5.45 Uhr (letzter Datensatz) lag sie bei 4.992.

 

Es ist an vielem erkennbar, dass unsere Mühen dem Staate BRD zusetzen. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung dabei, freegermany.de und unser Vorgehen so bekannt wie möglich zu machen.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

27.05.2009, 23.05 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Claus Plantiko wurde heute am Amtsgericht Bonn zu einer Strafe von 30 Tagessätzen verurteilt, er legt Berufung gegen das Urteil ein. Er gab sich betroffen darüber, dass Richter und Staatsanwalt gar kein Unrechtsbewusstsein zeigten. Ich fragte ihn, ob er die Leute für schwachsinnig hielte - denn natürlich sind die staatlichen Kriminellen dessen bewusst, was sie tun. All seinen Erfahrungen zum Trotze kann Claus Plantiko eine systematisch verankerte Verschwörung des Unrechts immer noch nicht für möglich halten. Dabei kann er die Realität aber auch nicht anders erklären. Nun ja - was soll ich dazu sagen???  Ich hatte noch ein längeres Telefonat mit ihm. So sehr ich seine Ziele und sein juristisches Wissen schätze, sowenig kann ich mit seiner Vorstellung anfangen, der juristische Weg sei der alleinige Königsweg. Im Grunde musste Claus Plantiko das ja auch selbst feststellen. Wie gut auch immer seine Argumente waren, die Justiz kackte einfach auf alles. Wie ex-Richter Frank Fahsel ja auch geschrieben hatte:>Ich … habe … ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.<

 

 

Nun, wir Anarchistinnen und Anarchisten sind einfach zu schlau, als dass wir es immer wieder mit untauglichen Mitteln versuchten. Wer nicht so schlau ist, endet letztlich verbittert und wird selbst ungerecht. Wie Wolfgang Schrammen. Er hat mir schon sehr viel geholfen, doch zukünftig sehe ich keine gemeinsame Schnittmenge mehr. Es war seine Idee gewesen, den Fall Nadine O. in eine Dienstaufsichtsbeschwerde zu fassen, er hatte mir in Aussicht gestellt, Curare e.V. könne offiziell die Prozessaufsicht übernehmen. Seit Wochen liegt ihm die Dienstaufsichtsbeschwerde vor, die ein lesegeübter Mensch in weniger als einer Stunde lesen kann. Mehrfach hatte er mir Termine zugesagt, zu denen das geschehen sein sollte. Stets brach er diese Zusagen. Heute hatte er sie immer noch nicht gelesen gehabt, meinte dann, auch noch frech mir gegenüber werden zu müssen. Daraufhin sagte ich ihm ein paar sehr klare Takte, mit Götz von Berlichingen schloss ich ab, und legte auf. Wir Anarchistinnen und Anarchisten verstehen Kampf gegen das Unrecht nicht als Zeitvertreib, wir nehmen ihn ernst. Mit Pfeifen können wir nichts anfangen, und Frechheiten lassen wir uns von niemandem bieten.

 

Ulrike Kuklinski ist ein echter Lichtblick im Trüben, leider miserabel sachlich ausgestattet. Der ganze Vorsorgering liegt betreffend Sachausstattung und finanziell ziemlich am Boden, der Staat bekämpft seine Kritiker so gründlich wie möglich. Im Vorsorgekreis gibt es Stimmen, denen es nicht passt, dass ich offen über die SS-Satanisten schreibe. Andere Stimmen gibt es dort, die verstehen, was ich meine. Eine weitere Frau aus dem Kreise sprach ich heute, hinter ihr steht eine sehr interessante Geschichte: Als Altenpflegerin meldete sie vor einigen Jahren systematische Misshandlungen an Senioren durch KollegINNen - an die Krankenkasse. Das führte nur zu einer Reaktion: Sie kam in die Psychiatrie, dann unter Betreuung. Der Betreuung wirft sie vor, ihre Ausbildungszeugnisse und andere Dokumente beseitigt zu haben. Wir werden sehen, was sich da noch ergeben wird.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

27.05. 2009, 10.11 Uhr

 

 

MOVING ON!

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Während wir Anarchistinnen und Anarchisten in vielen Dingen gleichgültig eingestellt sind, so macht sich z.B. keine Anarchistin Gedanken darüber, ob ihr Busen nach irgendwelchen Maßstäben womöglich zu klein oder zu groß sein könnte, kein Anarchist fragt sich, ob sein Penis irgendwelchen unsinnigen Forderungen entspricht, sind wir in manch anderen Dingen sehr kleinlich. Ich würde schlagartig jede Reputation bei  meinen Herzensschwestern und - brüdern verlieren, wenn ich mich etwa dazu verstiege, mich als Befehlsgeber aufzuspielen. Bereits Aufforderungen dürfen nicht den leisesten Befehlston enthalten, wenn ich mit meinen Herzensschwestern und -brüdern so umgehen will, wie ich es umgekehrt auch selbst erwarten würde.

 

Dabei gibt es konsequente Aufforderungen, die ich immer wieder verwende, die auch von ihnen akzeptiert werden. Die eine ist: "Let´s them have it!"  ("Lasst uns den Satanisten Saures geben!") und, meinerseits länger und häufiger in Verwendung: "MOVING ON!"

 

Nun, diese beiden Aufforderungen bedeuten im Grunde nichts anderes, als würde ich ihnen sagen: "Handelt als Anarchistinnen und Anarchisten!" oder, einfacher: "Handelt als anständige Menschen!" Es sind also keine Befehle, sondern Schlachtrufe, die inhaltlich von allen getragen werden.

 

"MOVING ON!" kann man vielleicht am besten übersetzen mit: "WEITER VORWÄRTS!"

 

In diesem Sinne allen , die jetzt schon am selben Stricke ziehen wie wir:

 

MOVING ON!

 

Herzlichst

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

 

27.05. 2009,  02.48 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Gestern waren bis 23.45 Uhr (letzter Datensatz der Statistik bisher) 279 Tagesbesuche auf www.freegermany.de zu verzeichnen - der bisherige Rekord in diesem Monat. Wer auch immer die Werbetrommel gerührt haben mag - uns Anarchistinnen und Anarchisten freut es, wir danken sehr dafür! Die SS-Satanisten werden sich schwarz ärgern. Sie kennen das ja: Des einen Freud´, des andern´ Leid. Aber immerhin mögen die SS-Satanisten Schwarz ja ganz besonders, so dass sie sich wenigstens in ihre Lieblingsfarbe hinein ärgern...

smiley

 

Hier kann die Gesamtstatistik bis gestern Abend um 23.45 Uhr eingesehen werden, nach Aufruf bitte noch einmal das Bild anklicken, damit es vergrößert wird: 

 

http://freegermany.de/statistics/26-may-2009-total.jpg

 

Nun, es wäre wahrlich sehr segensreich, wenn immer mehr Leute erkennen würden, wie wichtig es für den Kampf gegen das Unrecht ist, möglichst viele Leute auf diese Domain aufmerksam zu machen.

 

Ich habe damit begonnen, ein eigenständiges Untermenü zum Thema Kampf gegen alles Unrecht aufzubauen und mit Inhalten zu füllen, es wird demnächst fest installiert von der freegermany.de- Hauptseite erreichbar sein:

 

Bitte anklicken!

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

26.05. 2009, 23.45 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Um 17.58 Uhr waren es heute schon 203 Tagesbesucher (letzter Datensatz der Statistik bisher), so dass es am Ende vermutlich der bisher stärkste Tag in diesem Monat sein dürfte.

Das hat natürlich zumindest einen Grund, zudem einen, der nichts mit meiner Leistung zu tun hat: Ich habe in den letzten beiden Tagen nicht mehr, sondern deutlich weniger Promotion als sonst gemacht, z.B. weitaus weniger Kommentare unter blog.de geschrieben. 

 

So bleibt es als erklärende Ursacher nur, dass Leute von anderen Leuten auf freegermany.de aufmerksam gemacht wurden, und darüber freue ich mich ganz besonders und möchte denen, die das taten, herzlich im Namen von uns allen, von United Anarchists, danken! Sollte es gelingen, freegermany.de nach dem Schneeballsystem bekannt zu machen, dann werden wir das Unrecht gemeinsam an die Wand drücken, das verspreche Ihnen!

 

Die Graphiken der freegermany.de-Statistik lassen es erhoffen, dass wir nun am Anfang eines solchen Schneeballsystems sein könnten - die "Charts" sprechen für einen exponentiellen Trend:

 

 

 

Der gelbe Balken ganz rechts wird am Ende dieses Tages noch ein wenig höher sein, doch schon jetzt werden Sie feststellen, dass er höher liegt als eine fortgesetzte Verbindungslinie der Monate 4 und 7, die verhältnismäßig gut waren, aber auch höher liegt als eine fortgesetzte Verbindungslinie der beiden Vormonate. Die Graphiken des KB-Traffics und der Hits zeigen eine sehr deutlich überproportionale Zunahme im Zeitablauf. Wenn wir das gemeinsam schaffen sollten, das Schneeballsystem in Gang zu setzen und zu halten, dann werden wir Deutschland retten können.

 

Einer meiner Brüder, Unternehmer, sagte einmal zu mir: "Wenn ich morgens aufstehe und nicht sofort wieder umkippe, dann bin ich arbeitsfähig." Ich habe, abgesehen davon, dass er davon überzeugt ist, dass man Tiere nicht quälen und sich selbst nichts gefallen lassen dürfe, von seinen Ansichten nie viel gehalten. Aber im Grunde funktioniere ich derzeit nach ähnlichem Schema. Ich hoffe immer, dass es nicht umsonst sein wird.

 

Ich werde heute Nacht noch einiges schreiben, im Grunde das, was ich schon angekündigt hatte: Etwas wichtiges. Dass ich das nicht schon getan habe, hat einen wichtigen Grund: Ich habe an etwas gearbeitet, womit ich die SS-Satanisten hereinlegen will. Meine Herzensschwestern und -brüder dürften das mittlerweile wissen. Um den Effekt nicht zu verhageln, möchte ich es zunächst dabei belassen. Dafür erhoffe ich Ihr Verständnis! smiley

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

26.05. 2009, 20.16 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Heute hatte ich u.a. ein Telefonat mit einem Mann, den ich zunächst "X" nennen möchte. Ihn kenne ich lange, hatte aber lange keinen Kontakt mehr zu ihm. Ich erzählte ihm, dass die Dortmunder Justiz mich mit allen Mitteln in die Psychiatrie zu bekommen versuche, um mich als Kritiker auszuschalten, auch, dass es ein Schmierengutachten von Dr. med. Michael Lasar gebe, in dem dieser mir ohne jede Begründung Wahnvorstellungen attestiere. Darauf

"X" zu mir: "Über Sie habe ich doch eine Stellungnahme von einem Klinik-Psychiater, der Ihnen attestieren musste: "Diagnose: Keine."" Ich sagte, dass ich diese Stellungnahme leider nicht mehr verfügbar hätte, dass Dortmunder Polizei mir alles an Akten geraubt habe, was sie hatten bekommen können. Er versprach, sie herauszusuchen und sie mir bei Gelegenheit zukommen zu lassen. Es ist die Stellungnahme des Oberarztes Schäfer der LWL-Klinik Dortmund, die in folgendem Zeitungsbericht erwähnt ist:

 

http://i46.servimg.com/u/f46/12/66/18/71/ruhrna10.jpg

 

Nach dem ich den Beitrag unten um 13.02 Uhr geschrieben hatte, haben unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker sehr schnell einen Beitrag von mir über Dr. Lasar auf die erste Googleposition für Dr. med. Michael Lasar gehoben und dort ein paar Stunden lang gehalten. Nun ist er wieder im Mittelfeld auf dieser ersten Google-Seite für diesen Suchbegriff, aber erwartungsgemäß wurde mir so signalisiert, dass unsere Hackerinnen und Hacker mir selbstverständlich helfen werden, diesem Scharlatan mit gebotenen Mitteln entgegenzutreten. Er gehört als Sachverständiger aus dem Verkehr gezogen wie Dr. med. Bernd Roggenwallner.

 

Derzeit allerdings geben unsere Hackerinnen und Hacker vor allem betreffend Roswitha Müller-Piepenkötter Gas. Allmählich müsste ich einmal eine Veröffentlichung darüber machen, an wievielen Stellen sie den SS-Satanisten in den Suchmaschinen das Leben schwer machen - es ist wirklich großartig, was sie alles im Griff haben.

 

Gefreut habe ich mich auch über XXXXXXXXXXX. Irgendwie hat er etwas von einem Griesgram an sich, hat mir heute und in den letzten Tagen aber einerseits gute Tipps gegeben, andererseits hat er heute spontan etwas gesagt, was auf wahren Mut schließen lässt. So etwas höre ich viel zu selten, fast nie. Außer derzeit von Ulrike Kuklinski, diese Frau ist wirklich eine Klasse für sich. Ihre Reaktion, als ich ihr das Schreiben zugeleitet hatte, mit dem die Dortmunder Verbrecherrichter um Helmut Hackmann einen Ablehnungsantrag des Dr. Plandor gegen Dr. Lasar niedergeschlagen hatten, war spontan und überzeugend: Sie machte einen Antrag fertig, den ich nur noch aus ihrer handschriftlichen Fassung in Maschinenschrift umsetzen muss. Als ich mich bei ihr darüber ausweinte, wie erbärmlich feige so gut wie alle anderen seien, gab sie mir Recht und tröstete mich. Ulrike Kuklinski ist so wenig unfehlbar wie ich oder sonstwer, aber was diese Frau schon auf sich genommen und ertragen hat, was sie permanent auf sich nimmt und erträgt, dabei immer noch mehr an andere als an sich selbst denkt - das ist wirklich großartig.

 

Die Zahlen auf freegermany.de waren gestern und heute bisher wirklich gut: Gestern 202 Besuche, heute schon um 14.58 Uhr (bisher letzter ausgewerteter Datensatz) 172 Besuche. Da ich derzeit nicht in irgendwelchen Foren schreibe, besteht die Hoffnung, dass nun Leute mithelfen, diese Domain bekannt zu machen. Das wäre natürlich ein echtes Plus, und so werde ich heute noch einen wichtigen Beitrag schreiben und veröffentlichen.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

PS: Die Verwendung der besser lesbaren ARIAL-Schrift führt zu Formatierungsproblemen, die ich zu lösen versuche.

 

 

26.05. 2009, 13.02 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Die Dortmunder Schwerverbrecherjustiz unter dem Vorsitz von Richter Helmut Hackmann agiert zunehmend merkwürdiger, um mich unter Einsatz ihres SS-Satano-Scharlatans Dr. med. Michael Lasar irgendwie in die Psychiatrie zu bekommen. Mir scheinen darauf einige klare Antworten nötig zu sein, damit habe ich mich vorübergehend intensiv zu befassen.

 

Was Claus Plantiko bzw. seinen Termin  morgen angeht,ist es zu einer wichtigen Ergänzung gekommen, erreichbar über den letzten Link im Vorspann oben.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

PS: Die Verwendung der besser lesbaren ARIAL-Schrift führt zu Formatierungsproblemen, die ich zu lösen versuche.

  

 

26.05. 2009, 10.12 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Wenn ich - wie zur Zeit - nicht wirklich konzentriert bin, stelle ich sehr schnell fest, wie sehr wir doch alle Kinder der Gewohnheit sind. So hatte ich die letzten Beiträge ganz nach ge- sellschaftlichen Gepflogenheiten adressiert, obwohl ich die Anrede "Herr" doch als Herabsetzung der Frauen und als unsachgemäße Höherstellung des Mannes best begründet ablehne. Sich von allen Irrtümern und schrägen Gewohnheiten wirklich zu frei zu machen, ist eben nicht leicht. Aber ich habe das alles wieder geändert.

 

Um 4.45 Uhr hatte die Anzahl der Besuche in 2009 auf freegermany.de mit 20.002 die 20.000-er Grenze überschritten (bisher letzter ausgewerteter Datensatz der Statistik). Unsere Hackerinnen und Hacker machen weiterhin enormen Druck über die Suchmaschinen und machen den Täuschern des Volkes damit einen schweren Strich durch die Rechnung, u.a. auf den Googlepositionen für ROSWITHA MÜLLER-PIEPENKÖTTER, POLIZEI HAGEN, CDU WUPPERTAL, LINKSPARTEI WUPPERTAL, SPD-WUPPERTAL.

 

Wir sind ein Dorn in deren Fleisch, ein Dorn, der zunehmend wächst.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

 

26.05. 2009, 00.00 Uhr

 

Sehr geehrte Frauen und Männer!

 

Es scheint eine Ironie des Schicksals zu sein,  dass ausgerechnet ein Diffamierungsforum, das mir neben vielen anderen gräulich Lügen ein Scheitern im Internet andichtete, nun nicht mehr erreichbar ist. smiley

 

Was Roswitha Müller-Piepenkötter angeht, so ist sie natürlich nicht für die Auschwitz-Verbrechen verantwortlich. Doch die Dinge, für die sie verantwortlich ist, weisen tatsächlich in die selbe Richtung. Und da es ja heißt, man solle den Anfängen wehren, werden wir Anarchistinnen und Anarchisten das im Falle Roswitha Müller-Piepenkötter auch tun.

 

Ich habe ein paar Bilder vorbereitet, wenn ich wieder halbwegs fit bin, werde ich eine Story daraus machen - zusammen mit den Texten, die ich von oder über Roswitha Müller-Piepenkötter auftreiben konnte.

 

Hier nun die bisherigen Bilder: Bitte anklicken!

 

Tatsächlich hat jedes der Bilder einen Bezug zu dem, was der Roswitha Müller-Piepenkötter vorzuwerfen ist. Wir halten das nicht für nicht hinnehmbar, absolut nicht.

 

Ansonsten, wer zumeist krank im Bette liegt, kann viel nachdenken, befasse ich mich derzeit mit einem Informationsverbreitungskonzept, das andere Staatskritiker einbeziehen KANN. Nämlich dann, wenn sie uns auch ihre Informationsverbreitungswege öffnen. Sonst nicht. Es scheint nicht anders zu gehen.

 

Herzlichst!

 

Ihr

 

Winfried Sobottka, United Anarchists

 

 

25.05. 2009, 15.36 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Ich bin gesundheitlich immer noch sehr daneben, vielleicht habe ich ja die Schweingrippe: Husten, Gliederschmerz, wenn ich liege, Schwächegefühl, Nachtsschweiß. Ich kämpfe mit Ascorbinsäure und Acetylsalicylsäure dagegen an. Dem Umstand, dass ich nur halb in der Welt bin, ist es verschuldet, dass ich einen gesetzten Kommentar nicht um "United Anarchists" ergänzt hatte - die Wiener Zeitung hätte das bisherigen Erfahrungen folgend nicht weg zensiert. Aber der Artikel, zu dem der Kommentar gesetzt ist, hat es mehr in sich, als es den meisten in unserer Informationsüberflutungsgesellschaft angesichts seiner klar sein dürfte. Ich hoffe, mit meinem Kommentar die Wichtigkeit des Artikels verdeutlicht zu haben:

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3937&cob=415211

Ansonsten ist derzeit festzustellen, dass ein ungeheurer Kampf um die Googlepositionen für meinen Namen, WINFRIED SOBOTTKA, tobt, was wiederum bedeutet, dass unsere Hackerinnen und Hacker es wollen, dass ich mit zusätzlichen Mitteln an die Öffentlichkeit trete, was natürlich nur dann Sinn machen kann, wenn man unter Google nicht nur Beiträge findet, die mich diffamieren. Allein können unsere Hackerinnen und Hacker das nicht schaffen - es müssten einige andere Leute als ich selbst im Internet erklären, was sie von den Diffamierungen meiner Person halten.

Da ich ja weiß, was von Mut und Engagement des Volkes zu halten ist, hatte ich gegenüber den Hackerinenn und Hackern seit Wochen die Linie propagiert, die Positionen für SOBOTTKA und WINFRIED SOBOTTKA im Grunde aufzugeben, dort nur soviel zu tun, dass der Staatsschutz und die ihm verbündeten sonstigen SS-Satanisten-HackerINNEN dort starke Kräft binden müssten.

Offensichtlich sehen unsere Hackerinnen und Hacker das anders, und so will ich mich dem fügen, wenn es gelingt, ein paar Leute aufzutreiben, die sich im Internet gegen den Diffamierungsterror zu Lasten meiner Person aussprechen. Sollte es möglich sein, die erste Googleseite für meinen Namen so hinzubekommen, dass sie vorzeigbar wird, dann werde ich bereit sein, eine PR-Offensive unter meinem Namen auszutragen. Unsere Hackerinnen und Hacker wissen, was ich damit meine.

Allerdings: Zunächst einmal muss ich wieder richtig auf die Beine kommen, und, wie gesagt: Es müssten einige her, die sich den Schmutzkampagnen öffentlich entgegenstellen würden. An aussichtslosen Vorgehensweisen war ich noch nie interessiert.

Sollten einige nun darüber nachdenken, sich nun womöglich bequemen zu wollen: Unter den entsprechenden Voraussetzungen würde das, was ich dann täte, die CDU in Wuppertal und einige andere so an die Wand quetschen, dass denen die Luft wegbliebe.

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchist

25.05. 2009, 05.07 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Immer wieder fällt mir auf, dass es etwas gibt, was noch schlimmer ist als die Lüge: Die Selbstlüge, der Drang, sich selbst zu belügen, weil man seine eigene Wahrheit nicht wahr haben will. Ich kenne zum Beispiel jemanden, der mir schon vor fast 2 Jahren sagte: "Es darf nicht so weitergehen, wie es läuft. Immer mehr Menschen haben keine Chance auf eine gesicherte Existenz." Das meinte diese Person ehrlich, belegte das mit Beispielen aus deren Bekanntenkreis. Doch immer, wenn ich der Person klarmachen wollte, dass wir alle etwas tun müssen - dann höre ich das, was mir von sehr vielen nur zu gut bekannt ist: "Ich habe soviel zu arbeiten, absolut keine Zeit, ich kann nicht, völlig unmöglich..." und so weiter. Dabei schafft diese Person es nicht, mir in die Augen zu sehen, denn diese Person weiß es, was ich auf mich nehme, um gegen das Unrecht zu kämpfen. Mache ich dann darauf aufmerksam, dann geht diese Person noch einen Schritt weiter: Es sei doch alles gar nicht so schlimm, wie ich es darstellte. Mit anderen Worten: Es gibt doch gar keine Notwendigkeit, etwas zu tun.

Dabei weiß diese Person ganz genau, dass sie lügt. Sie wusste es ja schon vor rund 2 Jahren besser. Aber sie möchte ihre Lügen selbst glauben - um sich nicht eingestehen zu müssen, dass sie sich in Wahrheit feige und asozial an der Stelle verhält. So ähnlich wie ein Gerichtsvollzieher, mit dem ich zu tun hatte, der ein im Grunde nicht unangenehmer Mensch ist. Ihn hatte ich mit Angabe von Links auf Staatsverbrechen hingewiesen, und er gehört nicht zu denen, die Mädchenmorde und Falschverurteilungen für das gute Recht der Herrschenden halten. Er wünschte mir aufrichtig viel Glück. Aber danach gefragt, ob er nicht selbst etwas tun wolle, erklärte er, dass er das mit Rücksicht auf seinen Beruf nicht könne, dass es insofern ja gut sei, dass es Leute wie mich gäbe, die nichts mehr zu verlieren hätten.

Zu dem Zeitpunkt hatte die ARGE Unna rechtswidrig und ohne Ankündigung die Zahlung von Arbeitslosengeld vorübergehend eingestellt. Ich sagte ihm, dass seine Haltung in unglaublicher Weise asozial sei, dass er sich offenbar bis zur letzten Sekunde dem verbrecherischen System willig zeige, um in Speck und Braus zu leben, von anderen aber erwarte, dass sie Kopf und Kragen riskierten. Dann sagte ich ihm, dass ich nicht wisse, wovon ich mir in der nächsten Woche Lebensmittel kaufen solle, wenn er schon feige und opportunistisch sei, solle er wenigstens in sein Portemonnaie greifen und mir einen 100-ter in die Hand drücken. Er hatte es dann sehr eilig zu gehen, man könnte sagen, er floh vor mir. Nicht, weil ich Gewalt angedroht gehabt hätte - das war absolut nicht der Fall. Im Grunde floh er vor seinem eigenen Gewissen.

Man kann sich leicht ausrechnen, wie es ausgehen wird, wenn sich solche Dinge nicht ändern. Wenn die eine Seite mordet, im Unrecht wegsperrt, im Unrecht enteignet usw., die andere Seite aber überwiegend aus Leuten besteht, die andere Verhältnisse zwar wollen, aber wirklich nichts, absolut nichts dafür zu tun bereit sind.

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

24.05. 2009,  17.10 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Es gibt immer mehr Leute, die es wunderbar finden, dass wir Anarchistinnen und Anarchisten gegen das Unrecht kämpfen, dass in Form meiner Person ein Ansprechpartner da ist. Dabei ist natürlich klar, dass wir begrenzte Möglichkeiten haben - die Vorstellung: "Klasse, die können ja alles machen! Da brauchen wir alle ja gar nichts zu tun!" ist jedenfalls vollständig absurd. Was wir machen können, hängt davon ab, wieviele andere bereit sind, irgendetwas beizutragen. Darüber sollten sich alle im Klaren sein.

Um 11.56 Uhr (letzter Datensatz der Statistik) hatte die Zahl der Gesamtbesuche auf freegermany.de seit Start am 02.08.2008 mit 38.035 die 38.000-er Marke überschritten. Ich selbst bin derzeit gesundheitlich angeschlagen, so dass ich ein wenig kürzer treten muss.

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

23.05. 2009, 13.12 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Die BUNDESrepublik Deutschland war von Anfang an auf LUG und TRUG und SATANISMUS aufgebaut, der SS-TEUFEL, der Deutschland und so einige andere Länder in den letzten Jahren des 3. Reiches fest in seinen Händen hatte, dachte nicht im Traume daran, seine Macht und geheimen Netzwerke aufzugeben!

Kurz vor Einrücken der Allierten wurden überall in Deutschland noch schnell die von der Gestapo erschossen, die den Mördern einen Neustart als angebliche Demokraten, die angeblich "immer schon dagegen gewesen" waren, unmöglich gemacht hätten. Wie zum Beispiel in Dortmund, in der Bittermark und anderswo. Die Mörder konnten ermittelt werden - doch es geschah ihnen nichts:

Bitte anklicken!

Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass der in perversester Weise jedes denkbare Recht brechende BRD-Staat tatsächlich sogar geheime Konzentrationslager betreibt, in denen u.a. Menschenversuche gemacht werden:

http://kzdortmund.wordpress.com/2009/01/26/hello-world/

Wir Anarchistinnen und Anarchisten von United Anarchists wollen das perverse, geisteskranke BR-Deutschland nicht, wir wollen den SS-Satanismus endgültig abschaffen und endlich eine wahre Demokratie in Deutschland errichten, gemeinsam mit allen Anständigen.

Wir begrüßen die Schlappe des Horst Köhler,  zu dessen Rede in Berlin nur 300 Menschen aus dem Volke erschienen waren, die nicht einmal Begeisterung zeigten!

Das Deutsche Volk hat die Schnauze voll von dem geisteskranken SS-Satanismus!

Wir haben schon eine neue Nationalhymne für ein neues Deutschland:

Einigkeit und Recht und Freiheit

für das deutsche Mutterland!

 

Danach lasst uns alle streben

geschwisterlich mit Herz und Verstand!

 

Einigkeit und Recht und Freiheit

sind des Glückes Unterpfand!

 

Blüh´ im Glanze dieses Glückes,

blühe deutsches Mutterland!

 

Wir rufen das Deutsche Volk auf, bei allen zukünftigen BRD-Wahlen zwar teilzunehmen, aber ungültig zu wählen! Wir müssen in jeder Weise zeigen, dass wir das böse Spiel der SS-Satanisten satt haben!

Im Namen  von United Anarchists:

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

23.05. 2009, 9.14 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Die Anzahl der Besuche im Mai 2009 auf freegermany.de hatte heute morgen um 4.58 Uhr (letzter Datensatz der Statistik bisher) mit 4.004 die Zahl von 4.000 überschritten. Damit ist der Mai 2009 nach absoluten Besuchszahlen schon jetzt der drittbeste von bisher 10 Monaten seit Start von freegermany.de. Diejenigen, die es noch nicht wissen, will ich noch auf den Grund für das außergewöhnliche Ergebnis im Oktober 2008 hinweisen: Ich hatte, auch in österreichischen Foren, auf das einzige mir bekannte plausible Szenario zum Tode des Jörg Haider hingewiesen (zu erreichen über das Menü oben rechts: "Staats- u. Gesellschaftsverbrechen Österreich"). In der Spitze waren es dann über 900 Besucher an einem Tage hier gewesen, die Zahl der Österreich-Besuche lag im Oktober über der Zahl der BRD-Besuche.

Zudem wurde heute die Zahl von 600.000 Hits seit Start von freegermany.de am 02.08.2008 überschritten. Daran haben - wie anderswo auch - natürlich die Suchmaschinen einen beachtlichen Anteil, aber offensichtlich auch systematisches Kopieren der Inhalte aus dem Ausland.

Hier die bisherige Gesamtstatistik von freegermany.de in Zahlen und Graphiken, das Bild nach Aufruf bitte zur Vergrößerung anklicken:

http://freegermany.de/statistics/23-may-4-58-uhr-total.jpg

Bisher waren im Mai übrigens Besucher aus 56 Ländern auf freegermany.de.

Sehr geehrte Frauen und Männer, es ist allen zu danken, die die bisher positive Entwicklung von freegermany.de möglich gemacht haben. Ich hoffe, dass zunehmend mehr Leuten klar wird, wie wichtig diese Page ist, wie wichtig es wäre, wenn sie über ein Schneeballsystem bekannt gemacht würde. Denn dann könnten von hier aus in Zusammenarbeit mit Leuten wie beispielsweise Ulrike Kuklinski, Manfred Schellack, XXXXXXXXXXXXX, Claus Plantiko und anderen friedliche, aber wirksame Maßnahmen des Widerstandes gegen den schwerverbrecherischen Staat vorgeschlagen und organisiert werden.

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka

23.05. 2009, 0.32 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Ein Lob dem deutschen Volke, das dem Bundespräsidenten Horst Köhler und dem Rest der Welt gezeigt hat, was es von Horst Köhler und den Feierlichkeiten zum 60. Gründungstag der BRD, der BUNDESrepublik, also der "Republik des SS-Satanisten-BUNDES", hält:

Lediglich 300 (!) nicht geladene Zuschauer kamen, um Horst Köhler zu sehen und zu hören! Bei ca. 3,55 Millionen Einwohnern, die Berlin und das benachbarte Potsdam zusammen haben, könnte man es so sehen: Von diesen Einwohnern kam jeder 11.833-ste, alle übrigen Deutschen blieben dem "großen Ereignis" fern!

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1238775229100.shtml

 

http://freegermany.de/brd-politiker/1238775229100.shtml

Horst Köhler, Sie BUNDESpräsident, ich will ja nicht strunzen, aber wenn ich es mit vergleichbarem medialen Aufwand ankündigen könnte, dass ich eine Rede in Berlin hielte, um zu erklären, warum wir Anarchistinnen und Anarchisten unbedingt die Anarchie wollen und wie wir uns das vorstellen, dann würden weitaus mehr als 300 Leute kommen, daran kann kein Zweifel bestehen!

Ihr Lieblingsanarchist

Winfried Sobottka, United Anarchists!

Sehr geehrte Frauen und Männer, ich bin positiv vom deutschen Volke beeindruckt!

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

22.05.2009, 21.21 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Wenn Sie in der Textbox am rechten Rand unter Specialsdie Seiten zu Ulrike Kuklinski und zu Manfred Schellack aufrufen, werden Sie feststellen, dass es Neues gibt: Ich freue mich von ganzem Herzen, auch wenn ich vor den Hintergründen von nichts anderem ausgegangen war, mitteilen zu dürfen, dass meine Schutzerklärungen für Ulrike Kuklinski und Manfred Schellack von meinen geliebten Schwestern und Brüdern bestätigt wurden! Damit sind sie von UnitedAnarchistsbeschlossen!

An meine geliebten Herzensschwestern und Brüder: Sowohl Ulrike Kuklinski als auch Manfred Schellack sind Euch von ganzem Herzen dankbar, beide wissen es, wie die Hölle von innen aussieht, und beide wissen es wahrlich zu schätzen, dass wir uns fest an ihre Seite stellen! Ulrike Kuklinski fragte mich heute, was Anarchie eigentlich sei. Ich erklärte ihr, dass es artgerecht gelebte Basisdemokratie sei, dass Frauenhirne und Männerhirne anders spezialisiert seien, dass wir genau diesem Umstand durch unser einzig unumstößliches Gesetz Rechnung tragen würden:

"Die Menschheit richte sich nach dem, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!"

Ich sagte ihr, dass in natürlichen Gemeinschaften das Prinzip gelte, dass jeder sein Bestes für die Gemeinschaft gebe, die Gemeinschaft im Gegenzuge aber auch ihr Bestes für ihn. Dass über alles offen und frei geredet würde, alle Argumente zur Sprache gebracht und gegeneinander gewogen würden, dass am Ende die gerechten und vernünftigen unter den Frauen eine Entscheidung treffen würden, die allen wahrlich gerecht würde. Ich sagte ihr auch, dass wir es gar nicht nötig hätten, für jedes Problem eine Detaillösung vorzulegen, weil wir nach dem Prinzip alle Probleme ideal lösen könnten. Ich sagte ihr auch,  dass wir jede Unrechtsinstitution im Schnellverfahren auf den rechten Kurs bringen würden, indem wir gerechte und vernünftige Frauen als Aufsicht dort einsetzen würden. Nun, geliebte Schwestern und Brüder, Ulrike Kuklinski ist eine sehr engagierte Frau, die sich von mir garantiert nicht die Schnitte vom Brot nehmen ließe. Doch als ich ihr dieses Dinge erzählte, war sie erkennbar ergriffen. Ich denke, sie ist nun eine von uns, oder, besser gesagt: Sie war es wohl schon gewesen, wusste es nur nicht. smiley

Ich liebe Euch!smileysmileysmileysmileysmileysmileysmiley Euer winfried

Sehr geehrte Frauen und Männer, was ich aus dem Kreise um Ulrike Kuklinski höre, ist sehr erschütternd. Es passt so wenig zum Bild eines "Muschterländle", es hört sich vielmehr nach gnadenlosester Hölle an: Maximale Zerstörung von Menschen mit allen Mitteln. Dass eine Amtsperson der Ulrike Kuklinski neulich noch sagte: "Glauben Sie an Gott?  Dann beten Sie zu ihm!" möchte ich von hier aus erwidern: Unsere Göttin ist die höchste Gottheit, und das werden wir jeder und jedem beweisen, die oder der daran zweifeln sollte!

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

22.05. 2009, 18.55 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Ich kenne mittlerweile eine Menge Frauen und Männer, die bereits psychiatrisiert waren oder werden sollten, auch aus intensiven telefonischen Kontakten, z.B. die um ihre Zulassungen beraubten Rechtsanwälte Claus Plantiko und Friedrich Schmidt, den seines Privatvermögens beraubten XXXXXXXXXXXXX, den seines Privatvermögens beraubten Michael Böhm, die ihres Kindes beraubte Barbara Fischer, die ihres Kindes beraubte Ulrike Kuklinski, den seines Privatvermögens beraubten Manfred Schellack, den aus dem Beruf gemobbten Rainer Hackmann.

Ich bin nicht immer einer Meinung mit all diesen Leuten, aber irgendetwas, was auf Wahnvorstellungen oder Irrsinn in irgendeiner Form schließen ließe, konnte ich bisher bei keinem von ihnen ausmachen. Im Gegenteil: Sie sind alle erkennbar überdurchschnittllich intelligent, äußern sich geistesklar.

Tatsächlich sehe ich gerade die Psychiatrie als eine enorme Gefahr für jedes wahrhaft demokratische Bestreben an, weil die Psychiatrie ganz offensichtlich instrumentalisiert wird, um Kritiker auszuschalten: Wer dem Staat kriminelles Handeln vorwirft, bekommt praktisch automatisch die Plakette "Querulantenwahn":

www.freegermany.de/claus-plantiko.html

Damit habe auch ich bereits sehr eindeutige Erfahrungen machen müssen, und nach meiner Überzeugung hätte man mich auf diesem Wege schon aius dem Verkehr gezogen, hätte ich nicht stets alles im Internet veröffentlicht, hätten unsere großartigen Hackerinnen und Hacker diese Dinge nicht wirksam in den Suchmaschinen platziert.

Diese Dinge wird es nicht mehr geben, wenn das BKA hinter verschlossenen Türen und ohne Anfechtungsmöglichkeit, wie geplant, Internet-Inhalte sperren kann:

http://freegermany.de/internet-zensur/warum-es-um-zensur-geht-harababura-blog.htm

Freegermany.de und viele andere Domains werden dann sehr schnell aus dem Netz verschwunden sein. Das bedeutet, da die  gleichgeschalteten Medien über Staatskriminalität nicht berichten, dass Staatskriminalität dann praktisch gar nicht mehr an die Öffentlichkeit kommen kann.Das wiederum bedeutet, dem Ausufern von Staatskriminalität wird dann gar kein Halt mehr geboten sein. Das wiederum bedeutet, dass jede kritische Regung staatskriminell ausgeschaltet werden wird: Man wird mit dem Volk dann ungehemmt alles machen können, weil man jeden, der wirksam dagegen anzugehen versucht, dann mehr oder weniger lautlos aus dem Verkehr ziehen kann und wird.

Es ist tatsächlich höchste Zeit, dass alle, die anständige Verhältnisse wollen, sich darüber klar werden, dass alle kämpfen müssen.

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

PS.: Sehen Sie sich das bitte einmal an:

Aachener Zeitung:

 

http://freegermany.de/psychiatrie/zeitungAaachen200402.pdf

 

VON DER POLIZEI ZUM

SPRITZEN GESCHLEIFT

In der Praxis könnte das etwa so aussehen:

„Die Polizei bricht mit Motorsägen

deine Tür auf, schlägt dich zusammen

und schleift dich zum Abspritzen

mit Psychopharmaka. Dazu braucht es

bald nur einen Verwandten, der meint,

dass du spinnst.“ So skizziert René Talbot

vom Vorstand der bekannten „Berliner

Irren-Offensive“ die Konsequenzen

des geplanten neuen Betreuungsrechts-

Paragraphen.

  

 

 

Ruhrnachrichten:

 

http://freegermany.de/psychiatrie/zwangseinweisungen-nrw-2008.html

Genug Platz für eine Unterbringung ist vorhanden: Laut Richter haben die drei psychiatrischen Kliniken in Münster rund 400 vollstationäre Psychiatriebetten. Auch in Remscheid, dem Einweisungs-Spitzenreiter, sind sehr viele Psychiatriebetten vorhanden.

Zusammenhang zwischen Bettenzahlen und Einweisungen

Einen Zusammenhang zwischen Bettenzahlen und Einweisungen lassen sowohl Stadt als auch LWL nur in einem Zusammenhang gelten: Wo die sehr gute Versorgung da sei, werde sie auch genutzt. Dr. Eckhard Gollmer vom sozialpsychiatrischen Dienst: „Niemand in Münster wird leichtfertig untergebracht.“ Die Einweisezahlen seien jährlich Thema im „Arbeitskreis Psychiatrie“, in dem alle beteiligten Gruppen an einem Tisch säßen.

 

Süddeutsche Zeitung, es geht immerhin um den Direktor der Psychiatrie der Münchner Universität, lesen Sie selbst:

 

http://freegermany.de/psychiatrie/hans-juergen-moeller.html

22.05. 2009, 15.38 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

"Den Wert eines Mannes erkennt man an der Zahl seiner Feinde." - so soll ein arabisches Sprichwort heißen. Ich würde stattdessen sagen: "an Zahl und Art seiner Feinde." Hat man die Guten zum Feind, und davon viele, so spricht das gegen einen selbst. Hat man aber die verkommenen Verbrecher zu Feinden, und davon viele, dann muss man wohl einiges richtig machen.

Mich stört es nicht die Bohne, was der Staatsschutz und die übrigen SS-Satanisten unter den Google-Positionen zu SOBOTTKA und WINFRIED SOBOTTKA anstellen, ich denke, es spreche für sich, und entlarve nur die, die sich daran beteiligen.

Mit Entzücken nehme ich es hingegen zur Kenntnis, wie stark unsere internationale HackerINNEN-Force unter ROSWITHA MÜLLER-PIEPENKÖTTER, CDU-WUPPERTAL, SPD-WUPPERTAL, LINKSPARTEI WUPPERTAL usw. usf. auftritt.

Das ist erst der Anfang. Und es ist nötig, möglichst viele Unterstützer ins Boot zu holen:

In den letzten Jahren wurdene enorme Überkapazitäten in der Psychiatrie aufgebaut. Sie haben natürlich einen Zweck: Kritiker wegzusperren.  Es wird zu weiteren ungeheuren Ungerechtigkeiten kommen, dann will man die Köpfe des Widerstandes wegsperren. Damit das keiner mitbekommt, soll das BKA in die Lage versetzt werden, beliebige Zensur im Internet auszuüben.

Es geht also um alles. Darüber sollten Sie sich alle im Klaren sein: Schaffen wir es nicht, was daran liegen könnte, dass Sie nur zusehen, dann haben wir in der BRD bald die perfekte Hölle.

Herzlichst!

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

21.05. 2009, 22.45

Ohne Kommentar:

 
Foto: Terror-Opfer Christian Schäffer
This is the last picture from Christian, when he was alive.

Arbeitsgemeinschaft

XXXXXXX
Dieses Foto zeigt den zu Tode terrorisierten Christian Schäffer. Er wollte ein neues Gewerbe aufbauen und ließ dafür dieses Bild machen. Er brachte sich um, weil der Terror nicht weniger wurde. War es wirklich Selbstmord ? Seine Familie und er wurden bewustlos geprügelt. Der Täter war ein Freund des gegenüberwohnenden Polizeibeamten.Es gab jahrzehntelangen Terror durch Gerichte, Polizei und Staatsanwaltschaft, der dann für Christian in den finanziellen Ruin führte. Dann tötete er sich vermutlich selbst.

Fortsetzung folgt.


XXXXXXXXXXX
Medienvertreter

Auf dieser Plattform veröffentliche ich das, was Sie im Fernsehen nicht sehen dürfen.

www.Endzeiter.de

Staatsgeheimnisse, Regierungsterror, Korruption, Makrokriminalität.

Wir haben in Deutschland eine unermessliche Korruption, die scheinbar unaufhörlich ansteigt. Die Schuldigen sind die Jenigen, welche die Mittel besitzen, frühzeitig Verbrechen zu verhindern und zu bekämpfen. Sie sitzen im Landtag, im Ministerium und im Untergrund. Sie halten zusammen, wie eine finstere undurchsichtige geheimverschworene Bande.

Regierungsvernichter sind Menschen, die für die Regierung die Existenz und das Leben der Parteigegner, oder auch das der Korruptionsgegner vernichten.

Ich selbst kenne meherere Fälle dieser Art und suche weitere Fälle.

Rufen Sie mich an: 0521 XXXXXXXXXXXXX
Heimatstadt:Bielefeld
Land:Deutschland
Website:http://www.Regierungsvernichter.350.com

 

21.05. 2009, 19.14 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Diesen Artikel inklusive aller Kommentare sollte man meines Erachtens unbedingt gelesen haben:

http://bloegi.wordpress.com/2009/04/06/christian-schaffer-hat-sich-umgebracht/

Herzlichst!

Ihr

winfried sobottka, United Anarchists

 

21.05. 2009, 15.01 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Über die Seite des Manfred Schellack, siehe im Kasten rechts an 5. Stelle unter Specials, gelangt man nun auch zur Ablichtung zweier Originalflugblätter, die in seinem Falle eine Rolle gespielt haben.

Man muss von einem Kriminalfall Manfred Schellack ausgehen, wobei er nicht Täter, sondern Opfer von Machenschaften ist, die Sie nicht einmal in Polit-Krimis zu sehen bekommen!

Als echter Anarchist bin ich vorsichtig - je schöner etwas aussieht, desto vorsichtiger. Doch zum einen sprechen auch die Flugblätter eine klare Sprache, andererseits hat auch eine Nachfrage meinerseits bei Claus Plantiko zu grünem Licht geführt: Claus Plantiko bezeichnet Ulrike Kuklinski und zwei weitere Frauen ihres Kreises, die er kennt, als redliche Leute.

Unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker haben im Kampf um Googlepositionen unter Roswitha Müller-Piepenkötter und CDU-Wuppertal weitere Vorteile erzielen können, vermutlich ziehen die Staatsschutzhacker heute saufend und Bollerwagen ziehend durch die Lande.smiley

Herzlichst!

Ihr

winfried sobottka, United Anarchists

21.05. 2009, 09.18 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Einer Email von Manfred Schellack (siehe heutigen Tagesbeitrag von 06.48 Uhr und auch unter Specials im Kasten am rechten Rand dieser Seite) durfte ich entnehmen,  dass meine Fürsprache für Ulrike Kluklinski, die Arbeit unserer wundervollen Hackerinnen und Hacker, aber auch die Inhalte dieser Seite, wozu ja auch die Darlegung unserer Ziele gehört, vom Kreise um Ulrike Kuklinski und Manfred Schellack zur Kenntnis genommen und überaus positiv eingestuft wurden. Diese Leute sind zu einer Zusammenarbeit mit United Anarchists bereit und freuen sich sehr darauf!

Es ist natürlich kein Wunder, dass unsere Zielsetzung von gesund eingestellten Menschen bejaht wird, schließlich ist sie genetisch in allen Menschen angelegt, trumpft damit alles. Dazu möchte ich auch noch jemanden zitieren, der unter Blog.de schreibt, nämlich den MaxAlf:

http://maxalf.blog.de/2009/05/19/teil-20-mitte-anfaengt-wundern-enden-raus-kommt-6139196/#c9949267

DIE GOLDENE REGEL!

Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg auch keinem andern zu!
Im Christentum:
»Alles, was Du willst, daß die Menschen Dir tun, das tue ihnen zuvor.«
Im Judentum:
»Was Du nicht willst, daß andere Dir zufügen, tue Du auch ihnen nicht.«
Im Islam:
»Der ist kein wahrhaftiger Gläubiger, der seinem Bruder nicht das gleiche zudenkt und erweist, was er sich selber zuliebe täte.«
Im Hinduismus:
»Füge Deinem Nachbarn nichts zu, was Du nicht von ihm erdulden möchtest.«
Im Buddhismus:
»Erweise anderen die gleiche Liebe, Güte und Barmherzigkeit, von der Du wünschest, daß sie Dir entgegengebracht werde.«
Im Jainismus:
»In Freude und Glück, wie in Leid und Not sollten wir alle Wesen so behandeln wie uns selbst.«
Im Parsismus:
»Licht und Edel ist nur, wer das, was für ihn selbst nicht gut ist, auch anderen nicht zufügt.«
Im Konfuzianismus:
»Verhalte Dich anderen gegenüber so, wie Du von ihnen behandelt werden möchtest.«
Im Taoismus:
»Betrachte Deines Nächsten Glück und Leid als Dein eigen Glück und Leid und trachte, sein Wohl
wie Dein eigenes zu mehren.«

Nun, das alles weist auf den selben Kern wie unser Gerechtigkeitsgebot:

"Was Du nicht willst, was man Dir tu´, das füg´auch keinem andern zu, und das lass´ auch nicht an anderen zu!" 

Und so ist es eben kein Zufall, dass die Grundvorstellungen von United Anarchists bei Leuten, für die Gerechtigkeit eines Herzenssache ist, gut ankommen.

Ich kann es mir aber auch denken, was die Leute um Ulrike Kuklinski und Manfred Schellack neben unseren inhaltlichen Aussagen am stärksten beeindruckt hat: Dass ich nach Erkennen der Lage nicht lange gezögert, sondern umgehend Solidarität und Kampfbereitschaft erklärt habe.

So ist auf einer Page, auf der Ulrike Kuklinski als Ansprechpartnerin genannt ist, dabei geht es um ein Thema, das auch uns Anarchistinnen und Anarchisten ein stechender Dorn im Auge ist, nämlich um den staatlichen und wahrlich satanischen Kinerklau in der BRD, u.a. folgendes zu lesen:

http://homepage.hamburg.de/menschenrechtsbund/kindesentziehung.html

So lange nur andere Mitmenschen unter tatsächlichem oder vermutetem Unrecht leiden, fühlen sich die meisten Mitbürger nicht zuständig.

Aber wenn dann einer überraschend selbst betroffen ist, dann schreit er entsetzt: „Wieso hilft mir keiner?“

Über genau diesen Sachverhalt rege ich mich seit Jahrzehnten immer wieder auf. Ein Kratzer am Kotflügel des eigenen Autos wird von sozial und psychisch degenerierten Leuten als Katastrophe empfunden, doch unmenschliche Staatsverbrechen an unschuldigen Frauen, Kindern und Männern werden einfach hingenommen, solange man nicht selbst betroffen ist.

Nun, das ist nicht die Haltung von United Anarchists, das ist im Kreis um Ulrike Kuklinski und Manfred Schellack angekommen, und weil unsere Haltung in unserer Gesellschaft der sozial Geprügelten und geistig Zerschlagenen, obwohl doch einfach nur menschlich, leider etwas sehr außergewöhnliches ist, haben diese Leute sich so sehr gefreut.

Die Freude ist, da bin ich mir ganz sicher, auch auf Seiten von United Anarchists, und wir sind von Herzen gern bereit zu zeigen, was wir unter Solidarität und gemeinsamem Kampf verstehen!

Herzlich Willkommen, wackere KämpferINNEN aus Süddeutschland!

Im Namen von United Anarchists:

Herzlichst!

Ihr und Euer

winfried sobottka, United Anarchists

21.05. 2009, 06.48 Uhr

Zur allgemeinen Kenntnisnahme betreffend Manfred Schellack an meine Herzensschwestern und -brüder in unserer Gemeinschaft United Anarchists

Geliebte Schwestern und Brüder!

Da ich gestern sehr frühzeitig von unwiderstehlicher Müdigkeit ergriffen wurde und es dann schaffte, 8 Stunden an einem Stück zu schlafen, der Körper forderte sein Recht, konnte ich nicht mehr schreiben. Ich hatte allerdings noch einige Telefonate am Nachmittag, die sehr aufschlussreich waren. Unter anderem mit Manfred Schellack, zugehörig dem Kreis um Ulrike Kuklinski und eine Person ihres Vertrauens. Manfred Schellack hat viel zu berichten - und viel erlitten. Er kann es besser berichten als ich, und ich bin bereit, ihm dazu Webspace auf dieser Domain einzuräumen.

In Kürze ist zu sagen, dass Manfred Schellack nach seinen Angaben unternehmerisch sehr erfolgreich war, dabei aber ein Konzept vertrat, das der Öl-Lobby im Wege gewesen sei. So sei er erst durch Unrecht in die Pleite getrieben, dann aufgrund seines Widerstandswillens psychiatrisiert, in Psychiatriehaft gesperrt und zur Willensbrechung mit Psychogiften vergiftet worden. Nach seinen Worten fühle er unendliche Dankbarkeit gegenüber Ulrike Kuklinski und dem Kreis um sie herum, weil sie es geschafft hätten, ihn aus der Psychiatrie herauszuholen. Das Leid des Manfred Schellack sei aber längst nicht zu Ende: Weil er sich weigere, sich einer Betreuungsmaßnahme zu unterziehen, erhalte er keinerlei staatliche Existenzhilfe, obwohl er durch die erlittene Zwangsvergiftung nach wie vor nicht arbeitsfähig sei.

Geliebte Schwestern und Brüder, ich weiß, dass es Euch aus verschiedenen Gründen ebensowenig gefällt wie mir, was die BRD im Falle des Manfred Schellack offensichtlich getan hat und tut. Und so weiß ich auch, dass es für Euch ebensowenig eine Frage ist wie für mich, was das heißt:

Sofern im Grundsatz belegt werden kann, dass die geschilderte Lage des Manfred Schellack den Tatsachen entspricht, die Gelegenheit dazu räume ich der Ulrike Klukinski und dem Manfred Schellack auf dieser Domain ein, steht Manfred Schellack unter dem Schutz von United Anarchists. Das bedeutet, dass wir es nicht hinnehmen werden, dass ihm weiteres Unrecht angetan wird, dass wir jede Amtsperson, jeden Psychiater usw., die es wagen sollte, von nun an verbrecherisch gegen Manfred Schellack zu handeln, persönlich an den öffentlichen Pranger stellen werden und alle uns geeignet erscheinenden Maßnahmen im Sinne von Manfred Schellack unterstützen werden.

Geliebte Schwestern, geliebte Brüder, was ich von den Leuten um Ulrike Kuklinski herum zu hören bekomme, lässt einem die Haare zu Berge stehen. Doch ich muss auch feststellen, dass es in dem Kreise einen Gemeinschaftsgeist und einen Mut gibt, den man ansonsten so gut wie gar nicht findet. Während ich im Falle anderer Netzwerke bisher den Eindruck gewinnen musste, dass sozial unfähige Leute minderen Mutes auf aussichtslosen Wegen sind, so habe ich im Falle des Kreises um Ulrike Klukinski bisher einen gänzlich anderen Eindruck gewinnen können. Sie kommen uns nach meiner bisherigen Meinung, die sich nicht völlig leichtfertig gebildet hat, näher als irgendjemand anders: "Jede und jeder für jede und jeden!"

Es kommt noch etwas hinzu: Nicht nur Ulrike Kuklinski ist eine außergewöhnliche Person, was Klugheit, Mut und soziale Eigenschaften und Fähigkeiten angeht. Auch Manfred Schellack ist außergewöhnlich, klug, mutig und verfügt, das mache ich an drei Dingen fest, die er mir geschildert hat, offensichtlich über außergewöhnliche Fähigkeiten im sozialen Umgang mit anderen.

Ich halte es im Grundsatz daher nicht für nötig, viel über Ulrike Kuklinski und Manfred Schellack zu schreiben - das können diese beiden selbst. Auf diesem Wege, geliebte Schwestern und Brüder, werdet Ihr Euch am besten ein eigenes Bild über diese beiden machen können. Zudem bieten diese Leute ja auch anderen Hilfe an, worüber sie sicherlich am besten aus eigener Hand informieren können. Von 3 GB Webspace habe ich erst knapp über 70 MB in Anspruch genommen, so dass es ohne weiteres möglich ist, auch anderen Kämpfern gegen das Unrecht eigene Plattformen unter www.freegermany.de zu bieten. Dieses Konzept dürfte es allen klarmachen, dass wir zwar eiserne Prinzipien haben, aber jede Form von Herrschaft nach dem Prinzip von Befehl und Gehorsam ablehnen, eine entsprechende Führungsrolle also auch nicht für uns beanspruchen.

Das heißt natürlich nicht, dass ich unkritisch alles hinnehmen würde, was andere hier veröffentlichen wollten. Es darf nichts im Gegensatz zu unseren Grundprinzipien, zu unserem Gerechtigkeitsprinzip und zu unserem einzigen unumstößlichen Gesetz stehen, und darüberhinaus werden wir ohnehin eine anständig geführte produktive Diskussion aller Anständigen benötigen, um jeweils zu besten Ergebnissen zu kommen.

Dafür, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu abschließenden Urteilen kommen kann, gibt es drei verständliche Gründe: Erstens sind meine Kontakte zum Kreis um Ulrike Klukinski noch zu frisch, die Menge neuer Informationen ist enorm, und ich bin nicht unfehlbar. Zweitens sind wir Anarchistinnen und Anarchisten generell sehr vorsichtig, sind es gewohnt, dass Leute an uns herantreten, die Sympathie für unsere Ziele und unser Vorgehen nur vorspiegeln, in Wahrheit aber heimtückische Ziele verfolgen. Dazu muss ich gleich anmerken, dass solche Leute sich bisher immer sehr unmittelbar durch diverse Fehler in ihrem Verhalten/Vorgehen mir gegenüber geoutet haben, doch weder bei Ulrike Kuklinski, noch bei Rainer Hackmann, noch bei Manfred Schellack habe ich bisher den geringsten Hinweis solcherart ausmachen können. Drittens ist das, was ich im Zusammenhang mit diesen Leuten bisher wahrnehmen konnte, schon fast zu gut, um wahr sein zu können. Nehme ich bei anderen Kritikern irgendwelche Grenzen wahr, zu denen ich sagen müsste: "An uns Anarchistinnen und Anarchisten reichen sie in dem und dem entscheidenden Punkte nicht heran...", so fehlt mir im Falle des Kreises um Ulrike Kuklinski bisher jeder Hinweis dieser Art: Was die schon so alles angestellt und geschafft haben, steht meinem eigenen Verhalten in Sachen Mut und Ideenreichtum jedenfalls um nichts nach. Ich halte es für möglich, dass Ulrike Kuklinski oder Manfred Schellack eine bedeutendere Rolle für unsere Gemeinschaft spielen könnten als ich. Ich hätte nichts dagegen, wenn es uns besser nach vorn bringen würde.

Ich liebe Euch!

Euer!

winfried

20.05. 2009, 12.39 Uhr

Zur allgemeinen Kenntnisnahme betreffend Ulrike Kuklinski an meine Herzensschwestern und - brüder in unserer Gemeinschaft United Anarchists

Geliebte Schwestern und Brüder!

Ich habe mit Ulrike Kuklinski telefoniert. Sie ist eine bemerkenswerte Frau, die dem deutschen Staate damit zu schaffen macht, dass sie Inhalte der KSZE-Akte und der Menschenrechtskonventionen prozessual gegen BRD-Unrecht instrumentalisiert. Sie kämpft für viele andere, steht auch nicht allein.

Sie lebt nach unserer Gerechtigkeitsformel: "Was Du nicht willst, was man Dir tu´, das füg´auch keinem andern zu, und das lass´ auch nicht an anderen zu!" und hat mir die Anerkennung dieser Formel als ihr Gebot bestätigt. Sie hat sich zudem nach Schilderung zu unserem einzig unumstößlichen Gesetz bekannt: "Die Menschheit richte sich nach dem, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!"

Ulrike Kuklinski ist sehr intelligent und mutig, steckt so manche, von denen wir eine berechtigterweise hohe Meinung haben, insgesamt in die Tasche. Damit ist sie aus Sicht der Staatsverbrecher eine gefährliche Person. Entsprechend versucht man, sie im Unrecht auszuschalten. Sie hatte gestern einen Termin zu einer psychiatrischen "Untersuchung". Sie hat den Termin nicht wahrgenommen.

Geliebte Schwestern und Brüder, keiner von uns kann über uns bestimmen, das gilt für jeden von uns, auch für mich.

Dennoch habe ich der Ulrike Kuklinski gesagt, dass jeder, der sich im Unrecht an ihr vergreifen sollte, sich damit im Unrecht an uns vergreifen würde und wir unser Bestes geben würden, ihn dafür nach allen Regeln unserer Künste zur Verantwortung zu ziehen.

Ich weiß, dass ich unter den gegeben Umständen damit nicht zu weit gegangen bin, und so möchte ich es noch einmal in anderen Worten klarstellen:

Ulrike Kuklinski steht unter dem Schutz von United Anarchists, und wir werden jedem Richter, Psychiater und so weiter die Hölle heiß machen, der es wagen sollte, dieser Frau Unrecht zu tun.

Geliebte Schwestern und Brüder, ich weiß, dass wir das selbe wollen, entschieden das selbe wollen.

Ich liebe Euch!

Euer

winfried

PS.: Veröffentlichung später auch noch in A/E unter http://anarchy.freegermany.de

 

20.05. 2009, 08.54 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Für Beiträge betreffend XXXXXXXXXXXXXXX habe ich nun eine eigene Sparte innerhalb dieser Domain eingerichtet, sie ist unter Specials in der Textbox am rechten Rand erreichbar. Ich gehe davon aus, dass noch einiges hinzukommen werde, wie auch in den Fällen des willkürlich ihrer Zulassungen beraubten RechtsanwälteClaus Plantiko und Friedrich Schmidt. Mit Claus Plantiko und neuerdings auch mit Friedrich Schmidt bin ich in ständigem Kontakt, so dass ich über wichtige Neuigkeiten in beiden Fällen zeitnah mittels dieser Domain informieren kann und werde.

Dass meine unregelmäßigen Schlafzeiten nichts mit dem zu tun haben, was man noch irgendwie als Norm in unserer Gesellschaft auffassen kann, ergibt sich für Leser meiner Beiträge anhand der Zeiten, zu denen ich Beiträge abfasse. Heute wurde ich unerwartet aus dem Tiefschlaf gerissen, weil ich, ebenfalls unerwartet, einen Anruf von dem ex-Lehrer, Systemkritiker und Psychiatrisierungsopfer Rainer Hackmann erhielt. Über ihn, seine Erfahrungen mit der Psychiatrie und seine Recherchen über die Psychiatrie kann man am besten in seinem eigenen Blog nachlesen, unter:

http://21061953.blog.de/

Rainer Hackmann hat heute zum ersten Mal Kontakt mit mir aufgenommen, er gehört zu denen, die für manche meiner Vorgehensweisen kein Verständnis hatten, was sich nun etwas geändert hat, nachdem er die Hintergründe erfahren hat: Ich habe mich mit Rudeln des schlimmstens Dreckspackes in Foren schlagen müssen, wurde zugleich von übelster Willkürjustiz bekämpft, in widerwärtigster Weise im Internet verleumdet, übelste Beiträge tauchten als Fälschungen unter meinem Namen auf, Bullen und Amtspsychiater erschienen bei mir zuhause, um unter Ausschluss von Zeugen meiner Wahl in meiner Wohnung mit mir zu reden - obwohl sie keinen Rechtsgrund hatten - die Arge Unna verzögerte ohne Angabe von Gründen und ohne Hinweis die Auszahlung von ALG-II um bis zu 1,5 Monate, nebenbei wurde ich mehrfach auf der Straße von Unbekannten bedroht. Nun, in solchen Lagen zitiere ich nicht mehr französische Romantiker, in solchen Lagen rede ich natürlich Tacheless. Anarchisten können sehr böse und sehr verletzend werden.

Zudem waren bestimmte Dinge notwendig gewesen, um das wagre Wesen des BRD-Staates auf die Schnelle auch in meinem Falle beweisen zu können. Davon zeugen heute noch Googleeinträge u.a. unter:

Richter Helmut Hackmann

Richter Jan Knappmann

Richterin Brigitte Brütting

Staatsanwalt Volker Bittner

Dr. med. Matthias Cleef

Dr. med. Bernd Roggenwallner

Rechtsanwältin Henriette Lyndian

Diese Leute stehen samt und sonders mindestens seit Mai 2008 in dieser Weise am Pranger, die Botschaft, die meine wundervollen Schwestern und Brüdern damit allen senden, heißt: "Vergreift Euch bloß nicht im Unrecht an Winfried Sobottka, solange er für das kämpft, was wir wollen! Verstanden?"

Na ja, auf echte Anarchistinnen und Anarchisten kann man sich eben verlassen.smileysmileysmileysmileysmileysmileysmiley

Nun, Rainer Hackmann hat mich selbstverständlich nicht ohne Grund angerufen. Er hatte auch aus meiner Sicht interessante Neuigkeiten zu bieten: Es gibt eine KSZE-Vereinbarung, die ihre Entstehung dem Umstand zu verdanken haben soll, dass der hochmoralische Westen gegen die Zwangspsychiatrisierung von Staatskritikern in Ostblock-Staaten habe vorgehen wollen. Auf dieser Grundlage sei nun ein Kreis von Leuten dabei, der BRD Druck zu machen. Rainer Hackmann hat mir zugesagt, mir dazu Unterlagen zukommen zu lassen, zudem hat er mir den Namen einer Person genannt, die eine zentrale Rolle in diesem Kreise zu spielen scheint: Ulrike Kuklinski.

Was ich von Rainer Hackmann, der dieser Frau vorsorglich schon einen Anruf von mir angekündigt hatte, über sie hörte, gefällt mir sehr gut. Wenn nichts außergewöhnlich kurzfristig dazwischen kommt, werden ihr und dem Rainer Hackmann wohl die beiden nächsten Specials gewidmet sein. Das heißt, Ulrike Kuklinski würde dann wohl ganz oben auf der Liste stehen, schließlich haben wir anarchistischen Männer vor gerechten, vernünftigen und couragierten Frauen mehr Achtung als vor irgendetwas anderem auf Erden.smileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmileysmiley (für die Anarchistinnen und Anarchisten habe ich oben nur 7 Blumensmilies verwendet - als Durchschnittswert: 8 für wundervolle Frauen, 6 für wundervolle Männer smiley)

Auch Rainer Hackmann zeigte sich von der unglaublichen Arbeit unserer Hackerinnen und Hacker übrigens sehr beeindruckt, und ich habe ihm gesagt, dass wir sehr gern mit allen zusammenarbeiten, die entschlossen für Dinge kämpften, für die wir auch entschlossen kämpfen. Rainer Hackmann meinte, er glaube, dass es zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit unsererseits mit dem Kreis um Ulrike Kuklinski kommen werde. Das glaube ich auch. Wir werden sehen.smiley 

Um 4.38 Uhr (letzter Datensatz der Statistik) fehlten übrigens noch 24 Besuche an 19.000 Besuchen im Jahre 2009, gestern wurde mit 225 Besuchen das zweitbeste Tagesergebnis in diesem Monat erzielt, die Anzahl der Besuche in diesem Monat liegt bereits bei über 3.500, und aus 50 Ländern schaute man in diesem Monat schon auf freegermany.de. Wir können alles erreichen, wenn wir die nötige Aufmerksamkeit und Hilfe bekommen, und so möchte ich auch allen danken, die nicht zu den Hackerinnen und Hackern gehören, aber in irgendeiner Form helfen, um unseren Informationen zur besseren öffentlichen Bekanntgabe zu verhelfen, auch im Namen unserer schwerst schuftenden und wundervollen Hackerinnen und Hacker!

Im Namen von United Anarchists

Herzlichst!

Ihr

winfried sobottka, United Anarchists

20.05. 2009, 0.38 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Freegermany.de hat gestern übrigens die Zahl von 350.000 Hits in diesem Jahr überschritten, die Zahl von 19.000 Besuchen in 2009 müßte spätestens heute überschritten werden. Und ich hoffe, in dieser Woche noch einige Neuigkeiten servieren zu können, die den Verbrechern ganz und gar nicht behagen werden.

Herzlichst!

Ihr

winfried sobottka, United Anarchists

19.05. 2009, 19.59 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Dass ich heute morgen geschrieben hatte, Rowitha Müller-Piepenkötter erkenne selbst nicht, was sie so alles von sich gebe, hat offenbar schon Wirkung gezeigt. Der folgende Eintrag steht noch unter Google:

NRW-Justiz: Rede von Frau Justizministerin Roswitha Müller...

17. Nov. 2008 ...Rede von Frau Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter anlässlich der Veranstaltung "Denkanstöße" des Katholischen Bildungswerks ...
www.justiz.nrw.de/Presse/reden/17_11_08/index.php - 38k - Im Cache - Ähnliche Seiten
Weitere Ergebnisse von www.justiz.nrw.de »

Nun, die Rede vom 17. Nov. 2008 ist aus dem Archiv der Justiz NRW nun verschwunden, wie Sie leicht  selbst feststellen können (Die Links funktionieren von hier aus). Allerdings ist derzeit der Google-Cache-Speicher dieser Rede noch vorhanden, und den habe ich natürlich gesichert. Herzallerliebster Staatsschutz, am besten wäre es, Ihr würdet alle Reden von Müller-Piepenkötter löschen, außerdem Müller-Piepenkötter abholen und zur Untersuchung in die geschlossene Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses bringen!smiley Aber vergesst nicht, das Personal dort zu warnen, die Frau hat etwas unheimliches an sich!

Unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker waren heute vorübergehend bis auf Position 3 /Googleseite 1 für Roswitha Müller-Piepenkötter vorgedrungen. Wer sich die ersten Googleseiten derzeit ansieht, der erkennt, dass unsere EDV-Frauen, -Männer und -Kinder wirklich die besten der Welt sind. Allerdings ist uns natürlich auch klar, dass die Staatsschutzhacker keine Leidenschaft in sich spüren, wenn sie Roswitha Müller-Piepenkötter den Vorhalt ihrer Verantwortlichkeiten vom Halse halten sollen. Die Staatsschutzhacker wären um drei Klassen besser, wenn sie in unserem Team mitkämpfen dürften, denn dann wären sie auch ideal motiviert.

Nun, der einzige von uns Anarchistinnen und Anarchisten, der mit seiner eigenen Leistung nicht zufrieden sein kann, bin derzeit wohl ich. Irgendetwas mache ich verkehrt, vermutlich sogar sehr vieles, aber bisher geht es mir nicht auf.smiley

Wer unter Ingo Wolf googelt, sieht, dass gute Artikel von anderen, die zudem einen Kommentar von mir enthalten, von unseren Hackerinnen und Hackern ebenso gepusht werden wie aus ihrer Sicht brauchbare Artikel von mir. Wir wollen kein Monopol für unsere Stimme, wir freuen uns über jedeN, die/der ihren/seinen Mund aufmacht, um die ehrliche Meinung zu äußern. Deutschland braucht solche Leute, soviele wie möglich, und dabei ist es egal, ob sie sich für Sozialdemokraten, für Liberale, für Kommunisten, für Ökologen oder was auch immer halten. Das sind nur Plaketten, uns kommt es auf den Inhalt an. Wir wollen und können uns mit allen Anständigen in anständiger Weise verständigen.

Deutschland braucht die Kraft und den Geist aller Anständigen, wenn es aus dem teuflischen Dreckssumpf wieder heraus soll. Das ist Frauen- und Männersache.

Herzlichst!

Ihr

winfried sobottka, United Anarchists

19.05. 2009, 11.09 Uhr

Sehr geehrte Frauen und Männer!

Es besteht leider kein Zweifel mehr daran,  dass die "staatstragenden Parteien" dabei sind, aus Deutschland ein KZ für das deutsche Volk zu machen. Es besteht auch kein Zweifel mehr daran, dass sie von ihrem Ziel nicht mehr weit entfernt sind. Ich hätte lieber positivere Worte für Sie, zumal sich jeder von Ihnen denken können wird, dass ich zu den ersten gehören werde, die man "abholen" wird.

Der Roswitha Müller-Piepenkötter kann ich nur noch eine Mischung aus Morbidität und Nekrophilie attestieren, die man nach meiner Überzeugung nur bei Menschen finden kann, die Opfer unglaublicher Traumata geworden sind oder in unerträglichster Weise in sexueller Hörigkeit gehalten werden.

Jede gesunde menschliche Regung fehlt dieser Frau offenbar völlig, solche Politiker brauchen die Superreichen, um aus unserem Lande ein KZ zu machen.

Roswitha Müller-Piepenkötter bietet den Vorteil, dass sie offenbar gar nicht mehr selbst erkennt, was sie so alles von sich gibt. Das macht es leichter, ein wahres Bild von ihr zu zeichnen. Daran werde ich in den nächsten Tagen überwiegend arbeiten.

Was ich hier heute an Altbeiträgen gelöscht habe, ist, wie immer, über das Archiv noch zu erreichen - siehe in der kleinen gelben Textbox am rechten Rand.

Herzlichst!

Ihr

winfried sobottka, United Anarchists