Nationaler

 

Sozialismus

 

 

mit Herz und Hirn!

 

Ein Volk, ein Mutterland,

ein Wille!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zur Rassenlehre

 

 

 

 

 

Für Deutschlands Zukunft muss die rassische Gesundheit des Volkes im Hinblick auf die zukünftigen Überlebenschancen gesichert sein.

 

 

Dafür benötigen wir eine exakte wissenschaftliche Betrachtung sowohl der zukünftigen Lebensumstände als auch der Möglichkeiten, diesen durch Formung der deutschen Rasse gerecht zu werden.

 

 

Beides sind naturwissenschaftliche Aufgaben, die wissenschaftlich zu betreiben sind. Insofern lehnen wir die bisherigen Vorstellungen von nationalsozialistischen wie von jüdischen Rassetheoretikern ab, die ohne jeden wissenschaftlichen Nachweis bestimmte Rassen zu einem generellen Ideal erklärt haben.

 

 

 

 

Tatsache ist, dass die Natur perfekt gestaltet, und so würde es nicht unterschiedliche Rassen geben, wenn eine bestimmte Rasse sich in allen Beziehungen als überlebensfähiger darstellen würde als andere.

 

 

 

 

Eingriffe in das Erbgut sind im Grundsatz abzulehnen, weil die Komplexität der Zusammenhänge es nicht gestattet, alle Auswirkungen sicher zu erkennen bzw. zu kontrollieren. Das gilt für Mais, das gilt für Schweine, das gilt für Menschen. Rassepolitik kann auch nur langfristig und nachhaltig betrieben werden, weil jeder kurzfristige Eingriff eine Verschmälerung des genetischen Ausgangs-Pools bedeutete, von der man nicht genau sagen könnte, ob sie vorteilhaft oder nachteilig ist.