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 geändert: 03.05.2009l   zuzum letzten Untermenü: Anklicken!

 

   Ein wahrer Horror              

Deutsche Wahrheit, geschehen im Jahre 2006:

 

 

Satanischer Ritualmord im Verein mit Polizei Hagen, LKA-NRW und Justiz Hagen.

 

       

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Dieses herzensgute und hochintelligente Mädchen wurde mit äußerster Heimtücke in eine Falle gelockt, in Wehrlosigkeit verbracht, dann in bösartigster Weise gedemütigt, grausigst gequält und gemordet. Ihr Name: Nadine O. Sie war 15 Jahre alt:

 

 

 

 

 

Es geschah an einem Samstag, dem 19. August 2006. Ich möchte zunächst erzählen, wie ich das alles erlebte, denn tatsächlich war ich in gewisser Hinsicht dabei gewesen. Dann will ich berichten und belegen, wie und was die Medien berichteten. Dann will ich Ihnen darlegen, was seitdem geschah und was die Wahrheit in dem Falle nur sein kann. Die schreckliche Wahrheit, schrecklicher, als dass man sie wahrhaben wollen könnte. Aber sie ist wahr, wie ich hier beweisen werde.

 

Doch das war noch nicht alles. Diesem an Unmenschlichkeit und Scheußlichkeit nicht mehr zu überbietenden Ver- brechen  wurde ein weiteres hinzugefügt. Einerseits, um die

wahren Täterinnen und ihre Hinterleute weiterhin als unbescholtene Leute und Staatsbeamte gelten zu lassen. Aber auch, um die Bevölkerung in der falschen Annahme zu wiegen, der Schrecken, der für die Tat verantwortlich sei, sei hinter Schloß und Riegel.

 

Diesem Verbrechen fiel ein junger Mann zum Opfer, zum Zeitpunkt seiner Inhaftierung gerade einmal neunzehn Jahre alt, nämlich Philipp J. Den Bildern nach könnte sagen, man sagen ein Milchbubi, keineswegs ein besonders kräftiger Mann, der auch nie gewalttätig in Erscheinung getreten war. Er hatte soeben sein Abitur in der Tasche, wollte ein Studium aufnehmen.

 

Das hier ist er:

 

 

 

Ein besseres Bild hatte ich von ihm nicht mehr auftreiben können. Ein Polizei-Überfall, bei dem mir PCs, elektronische Datenträger und Akten unter einem Vorwand geraubt wurden, und einige Internet-Angriffe auf meinen PC haben mir zwischenzeitlich vieles aus den Händen geschlagen.

 

Jedenfalls ist das an ihm begangene Verbrechen nicht unbedingt viel geringer einzuschätzen als das an Nadine O.:

Lebend wird man ihn kaum noch aus der JVA heraus lassen wollen - weil er zweifellos über unglaubliche Verbrechen von Staatsorganen berichten könnte. Aber eigentlich können Sie es sich ja auch ausmalen, was es heißen würde, wenn beim nächsten Klingeln die Polizei vor Ihrer Türe stünde und sagte: "Sie haben einen Grauensmord begangen, wir haben DNA-Beweise, wir müssen Sie festnehmen." Es ist schon schlimm, so etwas zu träumen. Aber wenn der Traum nicht aufhört, weil er keiner ist....

 

Das dritte Verbrechen ist bisher lange nicht so schlimm wie die Verbrechen an Nadine O. und an Philipp J.,  aber es ist auch nicht gerade ein Zuckerschlecken für den Betroffenen.

In diesem Falle bin ich der Betroffene. Sie werden sich in etwa denken können, was es heißt, wenn man anfängt, Mördern und Schwerverbrechern Mord und andere Schwerverbrechen vorzuwerfen - öffentlich. Jederzeit würden sie gern mit mir machen, was sie mit Nadine O. oder Philipp J gemacht haben. Wo sie eine Möglichkeit sehen, mir das Leben schwer zu machen, tun sie es. Es gibt keinen Rechtsbruch, vor dem sie dabei zurückschrecken würden. Ich wäre besser dran, wenn ich mich mit der Russen-, Rumänen- oder Italo- Mafia angelegt hätte. Denn die haben wenigstens nicht die deutsche Polizei und Justiz zu ihrer Verfügung. Aber über die Verbrechen an mir will ich in diesem Zusammenhang nicht ausschweifend berichten - nur soweit, wie für den Fall nötig.

Zudem ist es selbstverständlich so, dass sehr fähige Leute sehr entschlossen an meiner Seite stehen. Weil sie für Unrecht ebensowenig übrig haben wie ich. Nadine O. war unsere Herzensschwester - sie war eine Anarchistin, die nur Gerechtigkeit und Vernunft wollte. Diese Angelegenheit ist für uns deutsche Anarchistinnen und Anarchisten eine unbedingte Herzenssache, und wir sind auch nicht bereit, den Philipp J. im Knast sitzen zu lassen. Und wir wollen auch keine weiteren feigen Schreckenmorde, die dann vertuscht werden. Auch das ist für uns kein Verhandlungsgegenstand, an der Stelle heißt es: Sieg oder Tod!

 

Im Namen der deutschen Anarchistinnen und Anarchisten:

 

Lünen, den 17.04. 2009, Winfried Sobottka

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

letzte Änderung:

Menüpunkt Veröffentlichung auf anderen Webpräsenzen

 

 

Die einzelnen Abschnitte des Reportes werden stückweise geschrieben und über den Ausbau des Menüs oben eingebunden werden.

 

Ich möchte das sehr gern sehr sorgfältig machen, ich bin es sowohl der Nadine O. als auch dem Philipp J., aber auch meinen Herzens- geschwistern, den Anarchistinnen und Anarchisten, schuldig.

 

Die wichtigsten Beweise für die Verbrechen sind schon jetzt in einer Word Datei (.doc) zusammengefasst, die Sie downloaden können (4 MB):

 

Download Beweise - Anklicken!

 

Hier können Sie sich vorab über das informieren, was der Öffentlichkeit kurz nach dem Mord von den Medien präsentiert wurde:

 

 

Medienmeldung nach Mord - Anklicken!

 

Und hier kann man vorab eine Darstellung des tatsächlichen Mordablaufes mit vorangehenden Erklärungen nachlesen:

 

Tatsächlicher Mordablauf - Anklicken!

 

Der Report selbst wird - wie gesagt - allmählich eingestellt werden, zudem werden Vorgehensweisen veröffentlihct werden, mit denen wir für Gerechtigkeit sorgen wollen - wir deutschen Anarchistinnen und Anarchisten. Lassen Sie sich überraschen, schauen Sie gelegentlich hier herein!

Vorab: Andere erschütternde Tatsachen über die Polizei Hagen:

Bild rechts anklicken!

Was sich anhören mag wie ein schlechter Scherz, ist aufgrund nachweislicher

Aussagen von hohen Staatsbeamten

die reine Wahrheit!!!