Impressum:www.freegermany.de/impressum.html     Freies Deutschland!!!  geändert: 08.03.2009   

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer! Hier geht es um den Satanismusaber u.a. auch um die Wahrheit über Jesus von Nazareth und die alten Westgermanen.Hier werden  Ihnen nachvollziehbar wichtige Wahrheiten geboten, die man Ihnen sonst nur verschweigt!

Zunächst: Fürchten Sie sich nicht! Mit dem Satanismus und den Satanisten kann man tatsächlich weitaus besser umgehen, wenn man sich nicht vor ihnen fürchtet, und leider haben wir es in unserer Gesellschaft  so gut wie überall auch mit Satanisten zu tun. Gerade dort übrigens, wo es um Positionen gesellschaftlicher und staatlicher Macht geht. Die haben sie seit Jahrhunderten systematisch erobert, aus ihren geheimen Bünden heraus, die sie immer weiter vergrößert haben.

Da ihrem Handeln schwerwiegende Irrtümer zugrunde liegen, machen sie im Prinzip wirklich alles kaputt: Die Gesellschaft, die Umwelt, einfach alles. Sich vor ihnen zu fürchten, anstatt sich ihnen entgegen zu stellen, ist im Prinzip so, als würde man Selbstmord aus Angst vor dem Tode begehen: Man muss sie dann am meisten fürchten, wenn man ihnen nichts entgegensetzt!

Wenn man vor dem Hintergrund nur oberflächlicher Informationen verstehen will, worum es beim Satanismus, aber auch zum Beispiel im Judentum, Christentum und Islam wirklich geht, so sind dazu einige Grundlagenkenntnisse nötig. Die werden ich Ihnen hier vorstellen.

Im Grunde wird Satanismus am besten anhand seiner Ziele verständlich, die denen von uns Anarchisten extremal entgegen gesetzt sind. Es ist der Streit zwischen Teufel und dem Geist des Jesus von Nazareth, wie er auch schon im NEUEN TESTAMENT nachlesbar ist:

 

 

 

 

 

 

 

Nun, diese grundsätzlichen Dinge dürften denen, die in unserer "christlichen" Gesellschaft aufgewachsen sind, bekannt sein. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass das NEUE TESTAMENT natürlich jede Menge Lügen enthält: Das wahre Anliegen Jesu war eine absolute Bedrohung für jedes auf Ausbeutung angelegte anderer angelegte Bestreben, und sowohl die römischen Besatzer Palästinas als auch die organisierten Juden waren im Prinzip Satanisten: Machtstreben anstelle von Lebensglück.

Dass anarchistische Einstellungen der Ausbeutung und Versklavung extrem entgegenstehen, hatte die damalige römische Weltmacht soeben in West-Germanien erfahren müssen:  Mit ungeheurer Entschlossenheit hatten sich die von Armin, dem Cherusker (gesprochen: "Kerusker"), zu diesem Zwecke geinigtenWestgermanen im Jahre 9 aus römischer Knechtschaft befreit. Sie hatten drei römische Legionen heimtückisch in eine unentrinnbare Falle gelockt, und fast alle Legionäre, die nicht unmittelbar im Kampfe fielen, lebend an Bäume genagelt und grausigst zu Tode gefoltert. Ein paar Legionäre ließen sie ungeschoren: Sie mussten sich das alles ansehen, und wurden dann, natürlich vollständig traumatisiert, nach Rom zurück geschickt. Sie hatten dort die Botschaft zu überbringen, dass die Germanen niemals eine römische Besatzung akzeptieren würden. Die Botschaft wurden verstanden, die Römer wollten niemals wieder Westgermanien besetzen. Allerdings übten die Römer einige Jahre später grausame Rache aus: Römische Legionen zogen in das Gebiet des heutigen Hessen und rotteten dort den Germanenstamm der Chatten (gesprochen: "Katten") aus.

Dass die Germanen, ganz anders, als Himmler es gemeint hatte, Anarchisten waren, bewiesen sie auch, als Armin nach der Vertreibung der Römer aus Germanien verlangte, zum König von Germanien ernannt zu werden. Die Germanen waren es aber gewohnt, dass sie alle Freie waren, es wurde über alles offen geredet und dann gemeinsam bestimmt. Sie wollten sich nicht befehligen lassen. Trotz seiner enormen Verdienste zur Befreiung Germaniens aus römischer Knechtschaft brachten sie Armin um, weil er unbedingt ihr König sein wollte.

Nun werden manche von Ihnen sich fragen: "Jesus soll ein Anarchist gewesen sein, die Westgermanen sollen auch Anarchisten gewesen sein, und dabei folterten sie drei römische Legionen zu Tode und brachten Armin um, weil er ihr König sein wollte? Wie passt denn das zu Jesus?"

Nun, die Westgermanen waren tatsächlich sehr moralische und anständige Menschen, niemand musste sie fürchten, der ihnen im Guten begegnete. So schreibt zum Beispiel Tacitus über diejenigen Germanenstämme, die damals noch vollständig nach den Regeln der Natur (=artgerecht) lebten:

http://www.wurzelwerk.at/thema/landgodhtru07.php

Noch besser freilich steht es bisher bei den Stämmen, bei denen nur Jungfrauen heiraten und es mit der Hoffnung und dem Wunsch der Gattin ein für alle Mal abgetan ist. So erhalten sie einen Gatten, ebenso wie einen Leib und ein Leben, auf dass kein Gedanke darüber hinausreiche, sich kein Verlangen weiter erstrecke, damit ihre Liebe nicht dem Gatten, sondern der Ehe gelte. Die Zahl seiner Kinder fest zu begrenzen und eines der nachgeborenen zu töten gilt als schandbar; und mehr vermögen dort die guten Sitten als anderswo gute Gesetze.

Nun, für Menschen in heutigen Zivilisationsgesellschaften ist es etwas normales, dass man seine eigenen Kinder nicht tötet. Das war zu Zeiten des Tacitus aber überall anders als in Westgermanien: Taugliche Verhütungsmittel gab es nicht, zuviele Kinder konnten die ganze Familie ins Verderben führen. Also zog man nur die ersten Kinder groß, wer danach geboren wurde, wurde getötet oder ausgesetzt. Diese Praxis wurde im römischen Reich erst von Kaiser Konstantin verboten, der das Christentum einführte.

Die Westgermanen waren also keine Sadisten, sondern sehr feinfühlige und liebenswerte Menschen, die allerdings nicht bereit waren, sich Unrecht antun zu lassen. Die römische Herrschaft in Germanien war aber ein grobes Unrecht, der römische Statthalter Varus plünderte Germanien rigoros aus, und die Frauen wussten nicht mehr, wie sie ihre Kinder ernähren sollten. Das Klima in Germanien war rauh, der Ackerbau primtiv, Germanien bestand fast nur aus Wald und Sumpf.

Tatsächlich müssen es die Frauen der Westgermanen gewesen sein, die ihre Männer zu dem Folter-Massenmord trieben, wiederum wird Tacitus zitiert:

http://www.wurzelwerk.at/thema/landgodhtru07.php

„… Und ganz in der Nähe haben sie ihre Lieben; von dorther können sie das Schreien der Frauen, von dorther das Wimmern der Kinder vernehmen. Ihr Zeugnis ist jedem das heiligste, ihr Lob das höchste: zur Mutter, zur Gattin kommen sie mit ihren Wunden, und jene zählen oder prüfen ohne Scheu die Stiche; auch bringen sie den Kämpfenden Speise und Zuspruch.
Schon manche wankende und sich auflösende Schlachtreihe wurde, wie es heißt, von den Frauen wieder zum Stehen gebracht: durch beharrliches Flehen, durch Entgegenhalten der entblößten Brust und den Hinweis auf die nahe Gefangenschaft, die den Germanen um ihrer Frauen willen weit unerträglicher und schrecklicher dünkt. Aus diesem Grunde kann man einen Stamm noch wirksamer binden, wenn man unter den Geiseln auch vornehme Mädchen von ihm fordert. Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid.

Kurzum: Die alten Westergermanen richteten sich nach ihren Frauen, exakt dem Naturschema unserer Art entsprechend, siehe dazu auch:

Die Frau ist die berechtigte Göttin unserer Art

Man würde den alten Westgermanen also schwer Unrecht tun, wenn man sie als Sadisten abstempelte, die im Rahmen einer vergnüglichen Sadisten-Orgie die römischen Legionäre zu Tode gefoltert hätten. Die Wahrheit ist offensichtlich eine andere: Germanische Kinder mussten hungern, weil Varus den Hals nicht voll bekommen konnte, den Frauen reichte es irgendwann und auch den Männern. Da die Westgermen den Römern militärisch haushoch unterlegen waren, konnten sie sich nicht durch eine normale militärische Operation befreien, selbst die Vernichtung der drei Varus-Legionen in einer normalen Schlacht hätte nur dazu geführt, dass alsbald römische Truppen von anderswo gegen Germanien gezogen wären. Und so nutzten die Westgermanen ihre im Grunde einzige Chance, die Römer endgültig los zu werden, indem sie das Signal setzten: "Ihr könnt uns erobern, aber Eure Soldaten müssen jederzeit und auch aus dem heiteren Himmel mit dem Schrecklichsten rechnen, wenn sie in Germanien stehen!" Nach dem Massen-Foltermord gab es keinen Römer mehr, der bereit gewesen wäre, als Besatzungssoldat nach Westgermanien zu gehen. Dass die West-Germanen sich den Entschluss dazu nicht leicht gemacht hatten, kann man sich denken: Dass die Römer sich zunmindest grausig rächen würden, lag ja durchaus auf der Hand und wurde auch zur Wahrheit, als der Stamm der Chatten restlos ausgerottet wurde.

Vor diesen Hintergründen, die sich im gesamten damaligen römischen Reich natürlich verbreiteten, trat dann in Palästina ein Jesus von Nazareth auf, der im Grunde die Art des Lebens predigte, die bei den Westgermanen damals noch gang und gäbe war: Alle Menschen gleichen Wertes, Gefühlserfüllung anstelle von Machtstreben.

Man kann sich leicht vorstellen, wie das bei allen ankam, die zu den Herrschern und Ausbeutern gehörten. Dazu gehörten in Palästina zum einen die römischen Besatzer, zum anderen aber auch die organisierten Juden. Jesus ging dabei sehr geschickt vor, er kannte die römischen Gesetze, nach denen war Religionsfreiheit garantiert. Also erklärte er sein Anliegen zu einer religiösen Sache, damit war sein Vorgehen grundsätzlich legal. Sein Wissen über das natürliche Sozial- und Sexualleben hatte er allerdings nicht von den Westgermanen: Jesus hatte umfangreiche Wanderungen in Asien gemacht, war dabei auf Völker gestoßen, die von der Zivilisation noch únberührt waren und ebenfalls noch artgerecht lebten.

Im Gegensatz zur katholischen Kirche, die dem Volke stets gepredigt hat, es habe alles tatenlos zu erdulden, was ihm zugemutet werde, werde dafür dann aber nach dem Tode die ewige Seligkeit erlangen, wollte Jesus bekanntermaßen das Himmelreich auf Erden. Dabei kann es um nichts anderes als um artgerechtes Menschenleben für alle gegangen sein: "Himmelreich auf Erden" verstehen wir als absolutes Glücklichsein auf Erden, wir "fühlen uns wie im Himmel", wenn wir glücklich sind. Vollständiges Glücklichsein ist aber tatsächlich mit vollständiger Trieberfüllung gleich zu setzen: Werden Triebe nicht erfüllt, geht es uns nicht gut, werden sie alle erfüllt, dann sind wir wunschlos glücklich!

Entsprechend kann Jesus nichts anderes gemeint haben als artgerechtes Menschenleben nach unseren natürlichen Grundlagen, also das, was diejenigen Stämme der Westgermanen lebten, die noch völlig unverfälscht artgerecht lebten. Damit war spätestens mit dem Abschlachten der drei römischen Legionen durch die Westgermanen klar, wohin es geführt hätte, wenn Jesus mit seinem Aufklärungsziel zum Erfolge gekommen wäre: Es wäre das Ende jeder Ausbeutung gewesen, weil nach dem Naturschema lebende Menschen sich mit allen denkbaren Mitteln gegen Ausbeutung und Versklavung zur Wehr setzen!

Wird bald fortgesetzt!

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Geist des Jesus von Nazareth/Anarchie:

Höchste Achtung vor der Schöpfung, Einklang mit der Natur, Himmelreich auf Erden durch artgemäßes Leben, zu dem auf Liebe gebaute menschliche Gemeinschaft gehört: Lebensglück/Himmel auf Erden/Trieberfüllung=artgerechtes Leben als Lebensziel.

Satanismus:

Missachtung der Schöpfung,  Missbrauch der Schöpfung, Machtstreben als Lebensziel, wozu alle Mittel geheiligt werden: Liebe, Ehrlichkeit, Fairness werden als Ausdruck von Dummheit und damit als Schwächen verstanden, Heimtücke, Grausamkeit und Gnadenlosigkeit als Stärken.

Einführung zum Satanismus,  Hintergrundwissen, Teil 01

Stichworte: Satanimus, Anarchie, Jesus von Nazareth, Westgermanen, Cherusker, Chatten, Juden, Römisches Reich