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Betreff: Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, Jena

27. März 2009: Ich gehe heute davon aus, dass das, was ich am 10. März 2009 beschrieben habe, eine vermeidbare Folge von Missverständnissen gewesen sei, dass meine Befürchtungen, Dr. Norbert Plandor nähme die Vertretung meiner Interessen nicht ernst, nicht begründet gewesen sei.

Ich muss ihm allerdings den Vorwurf machen, dass er mir nicht das gesagt hat, was ich mir mittlerweile selbst denken kann, denn dann wäre es zu solchen Missverständnissen und Spannungen nicht gekommen. Dabei mag man ihm zugute halten, dass er mein Verständnis für seine Lage unterschätzt haben mag.

Er ist verheiratet, seine Frau und er leben von der Kanzlei, er hat eine Angestellte, die er nach meiner Einschätzung auch angemessen bezahlt, was für Angestellte in Rechtsanwaltskanzleien keineswegs selbstverständlich ist. Dr. Norbert Plandor ist kein Ausbeuter. Außerdem ist er nicht hinreichend vermögend, um etwa gut situiert als Rentier leben zu können. Strafverteidiger werden selten reich, Dr. Pandor hat nichts, was er nicht gemeinsam mit seiner Ehefrau selbst erarbeitet hätte.

Das alles zusammen bedeutet schlichtweg, dass er weder in der finanziellen Lage ist, in beliebigem Umfange Reisekosten in meinen Dingen zu tragen, ohne sie angemessen erstattet zu bekommen, noch in der Lage ist, in beliebigem Umfange Zeiten für meine Dinge einzusetzen, ohne diese Zeiten adäquat bezahlt zu bekommen.

Zwar ist er als Pflichtverteidiger in meiner Strafsache eingesetzt, doch bezahlt wird er zu den Bedingungen, die für einen Dortmunder Anwalt gelten würden, was zum Beispiel heißt, dass 405 km Anfahrtsweg im Falle von Gerichtsterminen schlicht und einfach nicht aus der Staatskasse bezahlt werden. Ich wiederum bin als Hartz-IV-Empfänger beim besten Willen nicht in der Lage, ihm dafür adäquate Bezahlung zu bieten, was er natürlich auch weiß.

Aufgrund unserer während der Studienzeit entstanden Freundschaft fühlt er sich verpflichtet, mich vor schlimmen Folgen sonst eindeutig zu erwartender Willkürjustiz zu bewahren, doch darüber hinaus muss er selbstverständlich an seine wirtschaftliche Existenz, seine Ehefrau, seine Angestellte und seine übrige Mandantschaft denken.

Es ist unter heutigen gesellschaftlichen Verhältnissen bereits als überaus großzügig anzusehen, dass er die Haltung hat, mich jedenfalls vor dem Schlimmsten bewahren zu wollen, denn erkennbar will die Dortmunder Willkürjustiz mich ja mit Segen des OLG Hamm und auch auf heißen Wunsch der Dortmunder Polizei usw. möglichst lebenslang in die Psychiatrie sperren.

Dass er darüberhinaus nicht die Haltung vertreten kann, die ich selbst mit meinem wirtschaftlichen Ruin und staatlicher Verfolgung zu bezahlen habe, kann ihm niemand vorwerfen, auch ich beabsichtige nicht, es ihm vorzuwerfen: Ich vertrete auf idealistischer Basis die Einstellung, dass Unrecht gar nicht sein dürfe, was aber im Grunde bedeutet, dass ich allein mit an mir begangenem Unrecht ein zweiköpfiges Team hochklassiger Reachtsanwälte beschäftigen könnte. Das hat Dr. Norbert Plandor anhand der Akten und der Gespräche mit mir natürlich erkennen müssen, aufgrund klarer Sicht der Dinge musste ihm damit auch klar geworden sein, dass es eine sehr ernste Bedrohung seiner eigenen wirtschaftlichen Existenz wäre, sich auf meine Vorstellungen umfassend einzulassen.

Bis jetzt habe ich nichts in dieser Richtung von Dr. Norbert Plandor gehört, dabei liegt hier nach meiner festen Überzeugung der Grund für die bisherigen Missverständnisse und Anfeindungen. Ich muss es ihm zum Vorwurf machen, dass er mir nicht einfach ganz klipp und klar das auseinandergelegt hat, was ich nun hier beschrieben habe. Ich muss es mir zum Vorwurf machen, dass ich unter dem Druck meiner eigenen Situation nicht von allein darauf gekommen war und gar bereits gedacht hatte, er sei zum Verrat an mir bereit.

                                                                                         27.03.2009 22.05 Uhr,  Winfried Sobottka

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Heute, am 10. März 2009, führte ich ein telefonisches Gespräch mit "meinem" Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor. Auch wenn die sachlichen Einzelheiten in Kürze vorzutragen sind, so möchte ich sie dennoch heute im späteren Verlauf des Tages hier einfügen, weil ich einige sehr wichtige andere Dinge zu erledigen habe, die keinen zeitlichen Aufschub erlauben. Vorab stelle ich aber schon einmal das Faxschreiben hier ein, das ich nach dem Telefonat an Dr. Plandor sandte. Ich möchte ergänzen, dass ich mich irgendwann zum Abbruch des Telefonates veranlasst sah, da eine sachliche Auseinandersetzung mit Dr. Plandor nicht möglich war, mir stattdessen unerträgliche Unverschämtheiten geboten wurden. Diese Dinge werde ich im Laufe des heutigen Tages konkret darlegen und näher erläutern, weil ich es für ausgesprochen wichtig halte, was die Betrachtung des BRD-Willkürsystems angeht: Dr. Plandor ist kein im Grunde schlechter Mensch, und ich hatte im Laufe des Kampfes gegen schwere Misshandlungen meiner Kinder des öfteren mit Leuten zu tun, die sich so verhielten, wie er: Ursprünglich aufgrund eigener Erkenntnis der Lage bereit, mir im Falle meiner Kinder zu helfen, wurden sie offensichtlich unter schweren Druck gesetzt, waren nicht mehr zu sachlicher Diskussion mit mir bereit, sondern beschimpften mich mit pauschalen Worten und wollten nur noch mit allem nichts mehr zu tun haben.

Nun ist Dr. Plandor üblicherweise weder blöd noch ein Weichei, sicherlich auch niemand, der für Geld schräge Sachen tun würde. Wenn das Willkür-System Leute wie ihn dazu bringen kann, dass sie aus höchster empfundener seelischer Not Vernunft und Gerechtigkeitssinn aufgeben und übelst gegen den agieren, dem sie eigentlich hatten helfen wollen, dann bedeutet das, dass das Willkürsystem extrem fest im Sattel sitzt. Ich weiß es nicht, wie man Dr. Plandor eingeschüchtert hat, doch es muss sehr massiv gewesen sein.

10.03.2009, 13.45 Uhr, Winfried Sobottka

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Schreiben unten hatte ich ihm vor einer Woche zugefaxt, die schriftliche Beantwortung der Fragen verweigert er, mündlich gab er nur Dinge von sich, die zum Teil als pauschale Behauptungen, zum Teil gar als dubiose Behauptungen einzuordnen waren.
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Was ich ihm leider u.a. vorwerfen muss: Im letzten Jahr noch hatte er mir zugesagt, dass er bereit sei, Schadensersatzklage gegen die Dortmunder Staatsschutzpolizei und gegen LWL-Klinikärzte zu erheben, denn, so seine Worte: "Wenn man im Rechte ist, soll man auch versuchen, das durchzusetzen." Heute hieß es: "Schadensersatzklage nur dann, wenn sich aus laufenden Verfahren, insbesondere aus dem Strafverfahren, Beweise für Straftaten von Polizei und Ärzte ergeben." Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass Beweise durch Zeugenaussagen, etwa des mich im Krankenhaus Brambauer behandelnden Artzes, einer Nachbarin und eines Apothekersdarlegen erheben ließen. Er beharrte auf seinem Standpunkt. Zu den Vorfällen am 04. und. 05. 12. 2007 siehe: http://www.freegermany.de/polizeiueberfall-u-lwl-klinik-04-12-2007.html und http://www.freegermany.de/strafanzeige-lwl-klinik-einstellung.html

Weiterhin fiel ihm zu unsäglichen Massenbeleidigungen und Diffamierungen meiner Person (u.a. als Kinderschänder, Wahnsinniger, Vorbestrafter, Verbrecher usw.) nur ein, dass das doch alles halb so schlimm sei, während er mir androhte, alle meine Verfahren hin zu schmeißen, falls ich sachlich zutreffende Veröffentlichungen über ihn nicht aus dem Internet nähme und mich nicht bei ihm entschuldigte (???). Dass er entgegen mehrfachen Versprechungen seit dem 26.01.2009 nicht Klage gegen Christian Gerstl, zeitwort.at, wegen vorsätzlicher verleumderischer VERFÄLSCHUNGEN von meinerseits geschriebenen Forenbeiträgen erhobe habe, erklärte er mit Zeitnot. Den zweiten auf dieser Seite abgebildeten Brief von oben wollte er entgegen meiner Forderung nicht schriftlich beantworten, mündlich blieb er pauschal und verwies auf Erinnerungslücken. Zu Beginn des Telefonates schrie und tobte er solange, bis ich zurückschrie, anstelle von Argumenten hatte er dümmliche  Unterstellungen zu bieten, wie etwa: "Du hast immer Recht, ja?" Das erinnerte mich spontan an die Dortmunder Amtsrichterin Kempkens, die mich am 05.12.2007 erst aufgefordert hatte, meine Beschuldigung, der Staat habe mit Philipp J. absichtlich einen Unschuldigen weg gesperrt, sei selbst in den Mord an Nadine O. 2006 Wetter/Ruhr verwickelt, zu begründen: Nachdem ich begonnen hatte, logisch dezidiert zu begründen, schrie sie nur noch: "Sie haben also immer Recht, Herr Sobottka, ja? Sie haben also immer Recht, Herr Sobottka, ja?"

Dieses geistige Niveau war mir viel zu tief, zudem missfiel es mir, dass er offenbar meinte, er könne mit mir beliebig umspringen, weil ich ansonsten gänzlich schutzlos der Dortmunder Willkürjustiz ausgesetzt sei. Ich sagte ihm, dass es schon möglich sei, dass ich bei alldem Baden ginge, aber dass ich in dem Falle dafür sorgen würde, dass jedermann im Internet die Wahrheit über sein Handeln erfahren würde, und dass ihm dann nichts anderes mehr bliebe, als der Drecksjustiz ganz in den Arsch zu kriechen, und ebenso erbärmlich von Pflichtmandaten zu leben wie die Rechtsanwältin Lyndian und der Rechtsanwalt Gesterkamp. Da er keine Argumente zu bieten hatte, eine vernünftige Unterhaltung mit ihm absolut unmöglich war, mir seine schräge Art auch auf die Nerven ging, wünschte ich ihm irgendwann nur noch einen "Guten Tag!" und legte auf.

Nachtrag:  Zwischenzeitlich hatte er auch gemeint, ich solle mit "allem" endlich aufhören. Ich erwiderte darauf, dass ich es als eine meiner Aufgabe betrachtete, staatliche Schwerstverbrechen aufzudecken. Wir werden sehen, was Dr. Plandor nun tun wird, nicht nur ich werde damit leben müssen.