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Kommentar zu Internetseiten sperren ist wie Bücher verbrennen von Thomas Götz

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Odem.org sperrt selber Internetseiten.

Von Rainer Hackmann, 21.04 2008, 20:54:51

Odem.org sperrt selber Internetseiten.
Z.B. dieser folgende Bericht.
Überdenken Sie Ihre Einstellung zu Odem.org



Rainer Hackmann XXXXXXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXX
XXXXXXXXXX



An das
odem.org – Team



Sehr geehrte Damen und Herren,

auf meine Mail vom 22.01.2008 habe ich keine Antwort erhalten. Mit diesem Schreiben wiederhole ich mein 22.01.2008 begründetes Anliegen, die Sperrung/Indizierung folgender Artikel rückgängig zu machen.

Inquisitorische Aktenführung des Gesundheitsamtes des Landkreises Osnabrück und der
Landesschulbehörde Osnabrück – Zweck Psychiatrisierung

Inquisitorische Aktenführung des Gesundheitsamtes des Landkreises Osnabrück und der
Landesschulbehörde Osnabrück – Zweck Psychiatrisierung 1.Fortsetzung

Inquisitorische Aktenführung – Konversionsbetrug und Verstoß gegen EU-Recht

Inquisitorische Aktenführung – Inquisition

Inquisitorische Aktenführung – Gutachtenmanipulation durch Amtsarzt Dr.Bazoche

Inquisitorische Aktenführung – Psychoanalytiker Bruno Bettelheim

Inquisitorische Aktenführung – Ermittlungsführer Boumann

Inquisitorische Aktenführung – Unrecht und Missbrauch des §63 Strafgesetzbuch

Inquisitorische Aktenführung – Verwaltungsrichter Specht

Bezeichnender Weise ist der ohne Namensnennung erfolgte Kommentar hierzu unter www.odem.org/informationsfreiheit/forum-view_52845-52845.html – 6k – nicht gesperrt:
” Wenn dieses VG und diese Behörde feststellen, dass kein Mobbing vorgelegen hat oder vorliegt, dann ist das sicherlich richtig.
Befassen Sie sich hier einmal mit der deutschen Stalkingforschung. Die Literatur ist noch nicht sehr umfangreich (stalking by proxy).”

Einige Infos:
www.lawblog.de/index.php/archives/2005/08/12/stalker/
“Ein Stalker belästigt den Betreiber einer Webseite – massiv, über Monate hinweg, durch wiederholten Missbrauch der Kommentarfunktion zwecks Beleidigung des Webseitenbetreibers und nahe stehender Dritter.“
de.wikipedia.org/wiki/Stalking
Stalkinghandlungen nach Wikipedia“ sind u.a Verbreitung von Diffamierungen und Unwahrheiten z.B. über das Betreiben von Webseiten und bedeutet Psychoterror“.




Stalking ist das Zauberwort, mit dem ODEM.Org Indizierung legitimiert und die Konversion langjähriger ab 1992 an mir ausgeübter psychosozialer Druckausübung (Mobbing) im dienstlichen Umfeld, nach Dienstunfallanzeige wegen Mobbing 1996 und zuletzt vom Leiter der Landesschulbehörde Osnabrück Pistorius Juli 2000 unaufgeklärt gehalten, vornahm.
Dieser Kommentar ohne Namensnennung ist substanzlose Behauptung und der Versuch der Konsistenz- und Integritätssicherung des Verwaltungsgerichts Osnabrück in Person des Richters Specht, des Gesundheitsamtes Osnabrücks in Person des Landrats Hugo und des Amtsarztes Bazoche, der Regierungsvertretung Oldenburg (ehemals Bez.reg. Oldenburg) sowie der Landesschulbehörde Osnabrück in Persona von Pistorius, Giermann, Kasling, Frau Dierker.

Dieser Kommentar ohne Namensnennung ist diffamierende obrigkeitshörige Behauptung, die
durch die fundierten Artikel ’….. Ermittlungsführer Boumann‘
‘….. Unrecht und Missbrauch des §63 Strafgesetzbuch‘
‘….. Verwaltungsrichter Specht‘
aufdeckt und nachgewiesen wurde und Kniffe, Tricks, Schwindel, etc. den Verantwortlichen zuweist.
Joseph Pulitzer:
Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekannt machen allein genügt vielleicht nicht – aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.

Bezogen auf eine ODEM.Org User-Bewertung wurden und bleiben sämtliche o.a. Artikel gesperrt und somit indiziert, ohne das ODEM.Org diese User nannte. Ein offenbar ODEM.Org bekanntes User-Klientel setzte diese Artikel auf den Index und schloss damit für künftige User die Möglichkeit der eigenen Meinungsbildung aus.
ODEM.Org engagiert sich gegen die Internet-Zensur und fordert dazu auf, sich gegen die Sperrung von Internetseiten einzusetzen. Und praktiziert selber Indizierung.

Täuscht ODEM.Org seine User oder wurde ODEM.Org unter Druck gesetzt?

Schützt dieses User-Klientel die durch die Artikel vermeintlich Psychoterrorisierten vor Stalking, oder soll der aufmerksame künftige User/Nutzer/Leser daran gehindert werden nachzuvollziehen und festzustellen, das es sich gar nicht um Psychoterror durch Stalking handelt, sondern um eine Indizierung ausschließlich mit dem Zweck, nachgewiesene amtsärztliche/landesschulbehördliche/verwaltungsgerichtliche/u.a. Fälschungen, Manipulationen, Tricksereien, Schwindel, etc., die im Ergebnis zu meiner Zwangspensionierung aus psychiatrischen Gründen führte?
Nun auch Namens und in Verantwortung der Verantwortlichen von ODEM.Org?
Der Begriff Index steht für Verzeichnis verbotener Werke und geht auf das Verzeichnis der für Katholiken verbotenen Bücher zurück.
Indizierung vorgenommen vom Papst.
Indizierung dieser Artikel vorgenommen von staatlichen Stellen?

ODEM.Org nahm eine derartige Indizierung vor, wie sie nur zu rechtfertigen ist bei jugendgefährdenden Medien, kinderpornografischem Material, Anleitung zu Straftaten, Gewaltdarstellung" (§131 StGB), Verbreitung von gewalt- und tierpornografischer Schriften (§184a StGB), Volksverhetzung (§130 StGB), Anleitung zu Straftaten (§130a StGB), »Gewaltdarstellung« (§131 StGB), u.ä.
Eine Indizierung in diesem Sinn ist auszuschließen.

Zwar wird im Internet jeder indizierte Artikel angezeigt, aber die Inhalte dem mündigen Bürger/Nutzer/Leser vorenthalten. Damit nahm ODEM.Org unter Vorgabe einer User-Bewertung ganz offenbar eine gezielte partielle Sperrung/Indizierung vor zum Zweck der Verschleierung/Vertuschung behördlicher Machenschaften a la Pulitzer. Deshalb partiell, weil nicht sämtliche Artikel indiziert wurden.
Mit dem einen nicht indizierten Artikels ließ sich ODEM.Org vor den Karren des nicht namentlich genannter Verfasser spannen. ODEM.Org nahm damit die Konversion des Opfers zum Täter vor durch Zuweisung der Täterrolle (Stalker= Psychoterrorist), verbunden mit gleichzeitiger Stigmatisierung der/die Verfasser der indizierten Artikel durch die Zuweisung von ‘durch psychische Störung bedingte Verhaltensauffälligkeit‘.
Wer das für die Indizierung verantwortliche User-Klientel ist, teilt ODEM.Org den Nutzern dieser Internetseiten nicht mit. Dieses nicht genannte User-Klientel suggeriert den Nutzern in spe nach jedem Aufruf eines Artikels diesen als ‘provokant‘, wobei die zugewiesenen Synonyme kriegerisch, streitsüchtig, provokativ, unverträglich, zänkisch, etc. in Verbindung mit der Unterstellung von Stalker (Psychoterrorist), diese weist zu und impliziert unausgesprochen eine psychiatrische Wahnerkrankung, eine für die Bevölkerung nicht hinnehmbare ‘durch psychische Störung bedingte Verhaltensauffälligkeit‘ unterstellt.

Durch partielle Indizierung vorgenommener Ausschluss der eigenen Meinungsbildung wird damit außerdem jeder Nutzer bei jedem Seitenaufruf eindrucksmanipuliert.

Unter Bezug auf Forschungsergebnisse der TU Chemnitz Prof.-in Schütz und UNI Bamberg Prof. Laux exemplarisches Beispiel für psychiatrische Kausalattribution und zielgerichtete Eindrucksmanipulation.

Die Möglichkeit, dass der künftige Internet-User, der nicht zum ODEM.Org User-Bewertungs-Klientel gehört, vielleicht sogar an sich selber ausgeübte gleichartige Psychiatrisierungsmethoden/-muster feststellt, schloss ODEM.Org durch Indizierung aus.
Mögliche interessierte Internet-User sind insbesondere ähnlich für psychisch krank erklärte, psychiatrisierte, für berufs- und lebensunwert erklärte Betroffene.
Aus dem Kreis dieser Betroffenen rekrutieren sich die Zwangseingewiesenen. Siehe taz-Bericht http://www.taz.de/pt/2007/02/01/a0001.1/text.
Bezogen auf die Zahl der Zwangseingewiesenen ist die Dunkelziffer der für psychisch krank erklärten erheblich höher.
Nicht nur diesem Kreis, auch der nicht betroffenen Öffentlichkeit, wird durch ODEM.Org Indizierung der Zugriff auf die exemplarische Darstellung eines Psychiatrisierungsvorgangs verweigert.
Aus den hochgerechneten Zahlen und der erheblich darüber liegenden Dunkelziffer der für psychisch krank erklärten ist Psychiatrisierung als behördliche Methode und Willkür ableitbar, als Herrschaftsreflex und Ordnungsmacht zur Kontrolle unerwünschten Verhaltens:


Taz: Pro Jahr In NRW 18 Mill Einwohner 20‘000 Zwangseinweisungen

Hochrechnung: Deutschland 82,37 Millionen Menschen 91’522
Europa 450 Millionen Menschen 500‘000

In 10 Jahren In NRW 200‘000 Zwangseinweisungen
Deutschland 915’220
Europa 5‘000‘000

Ab 1989/1990 NRW 360‘000 Zwangseinweisungen
18 Jahre nach der Deutschland 1’650’00
Wende in der DDR Europa 90‘000‘000


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Nach Aufruf eines indizierten Artikels erscheint:

Kommentar hat zu viele Troll-Punkte
Der gewünschte Kommentar im Forum ist nicht erreichbar, da er in der User-Bewertung zu viele Troll*-Punkte erhalten hat. Ihr aktueller Schwellwert lässt eine Anzeige daher nicht zu.
Wichtige Projekte:
• Informationen zu Internet-Zensur in Deutschland und Unterschriftenliste, Original-Dokumentation, einer Liste der jetzt und später zu zensierenden Inhalte und mehr.
• Internet-Filter-Experiment mit Internet-Filter zum selbst ausprobieren und Live-Log lesen
• Tour durch alle Projekte

*) Was ist ein Troll?
Als »Troll« wird im Internet jemand bezeichnet, der durch entsprechende Beiträge in Mailinglisten, Newsgroups und Foren versucht, Ärger und Unruhe zu stiften. Siehe auch: Jargon-Definition zu Troll
Siehe auch: Assoziationen zu Troll




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Rainer Hackmann XXXXXXXXXXXXXXX
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An das
odem.org – Team


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Erstaunen stellte ich fest, dass sämtliche Artikel, beginnend mit ” inquisitorische Aktenführung- ….” im Forum nicht mehr zugänglich sind – wegen zu vieler Troll*-Punkte.
Anlass dafür waren die letzten drei Beiträge.

Ein Troll ist jemand, der extrem provokante Artikel postet, um entsprechende Reaktionen zu ködern und Beschimpfungen oder wüste Streitereien auszulösen. Also ein »Streithansl«.
Auch das provokante Posten selbst kann man als Troll bezeichnen.
Sie unterstellen mir, Ärger und Unruhe zu stiften.

Derartige Bewertung trifft für diese Artikel nicht zu.

Ich verweise auf die bahnbrechende Studie ‘The Myth of Mental Illness‘ von Thomas Szasz, emeritierter Professor für Psychiatrie im Staat New York, der darin erstmalig den Gedanken einer sozialen Konstruktion von sogenannter „Geisteskrankheit“ formulierte, mit denen er in einer überwältigenden Fülle von Schriften die Begriffe der Psychoanalyse und Psychiatrie radikal in Frage stellte.
Schauen Sie sich die Biografie des Systemkritikers und DDR-Bürgerrechtlers Jürgen Fuchs an. Lesen Sie sein Buch ’Zersetzung der Seele’. Psychologie und Psychiatrie im Dienste der Stasi. In der früheren DDR praktizierte Psychiatrisierung und damit verbundene psychiatrische Zwangsbehandlung diente auch dem Zweck der sozialen Ausgrenzung und Eliminierung unerwünschten sozialen Verhaltens.
Schaffen Sie sich einen Überblick über die eklatante Zunahme ‘psychiatrischer Krankheiten‘ ab der Wende. Exemplarisch für unser Land am Beispiel NRW dargestellt (http://www.taz.de/pt/2007/02/01/a0001.1/text). Rechnen Sie diese Zahlen auf Deutschland und Europa hoch.
Kontaktieren Sie die Deutsche Vereinigung gegen politischen Mißbrauch der Psychiatrie e.V. (DVpMP).
Psychiatrie – nach der Wende in subtilerer Form auch im Dienste unseres Staates zweckentfremdet zur sozialen Kontrolle eingesetzt. Über Psychotechniken vorgenommene soziale Konstruktion von sogenannter „Geisteskrankheit“ hat erschreckend zugenommen. Konstruiert wird ein Neurotiker, der unter seinem eigenen Verhalten leidet, ein Psychotiker, dessen Verhalten von seiner Umwelt als problematisch erlebt wird. Diese Unterscheidung ist signifikant und zeigt Psychiatrie als Herrschaftsreflex und Ordnungsmacht zur Kontrolle unerwünschten Verhaltens. Die Konversion derartigen Konstrukts in „Geisteskrankheit“ ist ausschließlich dem staatlich bediensteten Amtsarzt und/oder dem Leiter eines Prof. für Psychiatrie eines LKH übertragen. Warum wohl sind privatärztliche Prof. für Psychiatrie ausgeschlossen? Soziales Verhalten wird von dem staatlich bediensteten Arzt medizinalisiert, als Krankheitsbild aufgefasst und damit objektiviert.
Der psychisch Gesunde hat zuvor sich durch abverlangte Selbstbeantragung der psychiatrischen Untersuchung selber den Status eines psychiatrischen Patienten zuzuweisen, sich damit selber Einsicht in seine Krankheit zuzuweisen, sich damit selber den freien Willen abzusprechen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen für fehldiagnostiziertes psychiatrisches Krankheitsbild und psychiatrische Heilbehandlung – tatsächlich handelt es sich um gegen den tatsächlich nicht erklärten Willen des Patienten vorgenommene Zwangsbehandlung. Wird diese nicht freiwillig wahrgenommen, erfolgt diese pseudorechtlich über Zwangsbehandlung (siehe Bericht über Boumann).

Der von der Landesschulbehörde Osnabrück initiierte/konstruierte Prozess sozialer Unverträglichkeit ist ein von mir ab 1992 im Detail nachgewiesener langfristig angelegter Prozess der Eindrucksmanipulation. Mit Beginn der 90-er Jahre vorliegende Forschungsergebnisse der TU Chemnitz Prof.-in Schütz und Uni Bamberg Prof. Laux dokumentieren diese Methode. Die in diesen Prozess eingebundenen ‘Garanten‘ (Der Beamte als Garant für Recht und Ordnung) erwecken in ihrer Funktion als Amtsarzt, Richter und Ermittlungsführer den Anschein, als sei dieser Prozess rechtlich einwandfrei zustande gekommen. Meine Artikel weisen nach, dass dem nicht so ist. Fehlentscheidungen und Eindrucksmanipulationen, verborgen in Nuancen und Details mir vorenthaltener und sogar gefälschter!! Akten, sowie unter Berücksichtigung erst späterhin durch intensive Recherche aufgedeckte landesschulbehördliche Psychotrickserei ergaben das Bild des Puzzles: das soziale Konstrukt mir zugewiesener sogenannter „Geisteskrankheit“, mit dem ich als berufs- und lebensunwert abgestempelt wurde. Späterhin beantragte Aktenberichtigung auf der Grundlage vorgelegter Nachweise, nach Nieders. Datenschutzgesetz und den Kommentaren zum Nieders. Beamtengesetz explizit vorgesehen, verweigerte die Behördenleitung – diese gestand mir nur auf selbst gestellten Antrag hin Aktenvernichtung zu.
Die für Indizierung Verantwortlichen, konkret: die von behördlicher/staatlicher Ordnungsmacht eingesetzten Kontrolleure unerwünschten Verhaltens, leugnen zwar derartige Aussagen nicht. Durch angeregte Eigenrecherche, sich mit der deutschen Stalkingforschung zu befassen, soll der User selber rückschließen, dass die indizierten Artikel Ausdruck psychiatrischer Wahnerkrankung von Stalkern (Psychoterroristen) sind. Durch derartige Vorgabe des Erkenntnisweges ein Versuch von Eindrucksmanipulation, damit der User selber zu einer Pseudoerkenntnis gelangt? Zur Erkenntnisgewinnung und damit zur eigenen Meinungsbildung gehört die Möglichkeit eigener Recherche dieser Artikel – und diese Möglichkeit wurde durch Indizierung ausgeschlossen.

Hintergrundinformation: http://www.cesnur.org/testi/endber/KA5_1.HTM
Hierin bezieht die Enquete-Kommission 14.04.1997 Stellung zur Frage der seelischen Manipulation des Menschen und benennt Formen/Methoden sozialer Kontrolle und psychischer Destabilisierung (seelischen soziale Manipulation).

Nach dem Nieders. Landesamt für Statistik sind ca. 50% der über 50-jährigen Lehrer nicht mehr im Dienst und über ein amtsärztliches Gutachten für (psychisch) krank erklärt worden. In Schleswig Holstein wurde von politischen Entscheidungsträgern eine Evaluierung dieser psychischen Erkrankungen ausgeschlossen, wie diese auch in den anderen Bundesländern nicht durchgeführt wurde. Warum wohl?
Hunderttausende Menschen sind in unserem Land und Europa gegen ihren Willen psychiatrisch zwangsbehandelt und –eingewiesen. Was ist der Hintergrund?

Die gesperrten Artikel geben nicht nur Denkanstöße. In den Artikeln weise ich exemplarisch nach, auf welch perfide Weise ich als psychisch krank etikettiert und von staatlichen Entscheidungsträgern als berufs- und lebensunwert stigmatisiert wurde.
Die in den Artikeln aufgezeigte unbequeme Wahrheit soll eine Diskussion hierüber bewirken.
Haben Systemkritiker, wie zu DDR Zeiten ein Jürgen Fuchs, in Ihrem Forum keine Chance?
Sie sprechen sich gegen Internet-Zensur in Deutschland aus.
Durch von Ihnen vorgenommene Sperrung machen Sie es Tausenden unmöglich, sich diese Artikel im Internet anzuschauen. Damit unterbinden Sie nicht nur fundierte Systemkritik, sondern praktizieren selber die von Ihnen bemängelte Nutzerkontrolle.
Eine von Ihnen ausgeübte von mir nicht nachvollziehbare Kontrolle, mit der Sie offenbar gegen Ihre eigene Zielsetzung verstoßen. Nachvollziehen kann ich die Sperrung von unwahren, behaupteten und provokanten Artikel, für die die Synonyme für provokant kriegerisch, streitsüchtig, provokativ, unverträglich, zänkisch zutreffen. Unzutreffender weise beziehen Sie diese auf die gesperrten Artikel. Diese basieren nachweislich auf Wahrheit und sind im Detail nachvollziehbar, sodass provokant ausschließlich in der Wortbedeutung von herausfordernd zu verwenden ist.
Der Leser soll herausgefordert werden, sich mit der in den Artikeln beschriebenen Problematik auseinanderzusetzen. Verbunden mit dem Ziel, einen Anstoß zu erhalten und selber zu deren Änderung beizutragen.
Aus diesem Grund bitte ich Sie, die Sperrung aufzuheben.

Bitte lesen Sie die gesperrten Beiträge noch einmal genau durch. Sie werden feststellen, dass jede Aussage eines jeden Satzes fundiert ist und der Wahrheit entspricht. Ich bin gern bereit und in der Lage, Ihnen nötigenfalls unklar erscheinende Aussagen fundiert zu belegen.
Ich verweise auf den taz-Artikel www.taz.de/dx/2005/12/17/a0320.1/text. Was anfänglich auch den Anschein von Ärger und Unruhe erweckte, hat journalistische Recherche als wahr nachgewiesen.

Ich bitte um Ihre Antwort und grüße Sie
Rainer Hackmann




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Kommentare

    P.S. (D-DayForGreatJustice; 09.04 2009, 17:45:22)
    Krimineller Datenmißbrauch und Terrorist Stalking in Deutschland (D-DayForGreatJustice; 09.04 2009, 17:40:09)
    Terrorist Stalking in Germany – Criminal Abuse of Personal Data (targeted; 08.04 2009, 13:07:34)
    Ich wurde auch hinterhältig, als psychisch Behindert erklärt, (johnix; 25.02 2009, 18:45:51)
      ohne Titel (no-abuse-of-personal-data; 28.02 2009, 14:33:17)
    Ohne Titel (Leser; 21.10 2008, 11:16:16)
    ODEM SPERRT INTERNETSEITEN ?????????????????? (EGON STEIN; 26.08 2008, 21:27:23)
      Tipp (surferinthemorning; 28.08 2008, 09:35:20)
    Stop Cause Stalking in Germany! And in the World! (democraticfreedomwatch; 18.08 2008, 15:33:46)
    suggestions for surf terms (surfer008; 04.08 2008, 11:18:30)
    Selbstdatenschutz im Internet (personaldatawatch; 31.07 2008, 15:28:29)
    stalking-by-proxy – additional surf terms (stalkee; 28.07 2008, 11:16:49)
    Lektüretipp zum Datenschutz (no.abuse.of.personal.data; 10.07 2008, 11:32:25)
    ohne Titel (reader; 05.07 2008, 14:04:03)
    Ein »herausgeforderter« Leser (»herausgeforderter« Leser; 04.07 2008, 16:30:21)
    No stalking heißt »das Zauberwort« (Leser; 12.06 2008, 11:58:26)
    Stop Stalking! (Ein Leser, der sich eine Meinung bilden »soll«!; 12.06 2008, 09:19:59)
    Konsequente Manipulation (Eva Hackmann; 29.05 2008, 08:11:44)
    Konsequente Manipulation (Rainer Hackmann; 28.05 2008, 10:58:43)
          Rosinante (Sancho Pansa; 14.05 2008, 14:07:38)


        Neu oder wichtig:
        O-Töne: Die Wahrheit aus Düsseldorf
        Siehe auch: Assoziations-Blaster zum Thema Informationsfreiheit
        Nur Spammer wollen E-Mail-Adressen kaufen, sammeln, verkaufen. Also lassen Sie das.