BeitragVerfasst am: Do 21 Dez, 2006 0:37    Titel: User zur Ignorierliste hinzufügen Antworten mit Zitat  



ein Hallo an alle




Gestern sah ich im TV einen Beitrag über krasse
gesellschaftliche Unterschiede und wie diese Menschen
ihr Weihnachtsfest verbringen werden.




Mir drehte es den Magen um und ich fror erbärmlich.
Nein, nicht weil es in meinem Wohnzimmer kalt wäre,
ich war sogar mit einer dicken Decke zugedeckt.

Die einen, die Reichen schwelgen in Überfluss
ihren Reichtum aus.

Die anderen und das werden egal ob in Österreich
oder noch einen Funken ärger, viele Menschen
aus Deutschland leben defakto von der Hand im Mund.




Unter dieser Armut haben nicht nur die Erwachsenen
schwer zu leiden, sondern im besonderen ihre Kinder.



Ein Kind kann es sich nicht aussuchen,
bei wem es zur Welt kommt und danach
gezwungen ist das Leben, das ihm geboten wird zu leben.
Kinder können die oft enorme Ungerechtigkeit
zwischen Reichtum und absoluter Armut nicht verstehen.




Ich habe es mir nicht nur vor Weihnachten
selbst zur Aufgabe gemacht,
so viel zu helfen wie ich kann,
sondern auch das ganze Jahr über.




Ich denke, wenn jeder der es sich halbwegs leisten kann,
denen die in seiner Nähe sind und unter einer Armut
leiden müssen, die diesen Leuten die Luft zum atmen
nimmt und sie starr vor Scham macht, weil sie arm sind,
etwas hilft, so kann es auch für diese unsere Mitmenschen
wieder Hoffnung geben.
Besonders dann, wenn wir ihnen zu einer uns möglichen Hilfe,
zeigen, dass wir sie für ihre Armut nicht verurteilen.




Arm wird jemand sicher schneller als reich,
das sollte niemand unter uns vergessen
und dann wären wir selber auch darüber froh,
wenn jemand da ist der uns jemand hilft.



Es geht nicht darum, den Armen seine ganze Lohntüte
abzugeben.

Aber so weit zu helfen, wie es uns jedem einzelnen
unter uns möglich ist, sollte uns allen selber
die meiste Freude machen.
Wenn wir selber beim voll gedeckten Weihnachtstisch sitzen,
ist es sicher ein tolles Gefühl, anderen denen man helfen konnte,
geholfen zu haben.




Gruss: Eva


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Bitte schont keinen Kindesschänder, den der nützt das ganz sicher in dem aus, dass er sich wieder ein wehrloses Kind krallt, um es sich zu seinem Opfer zu machen.
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