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Lebkuchenmesser-Fall von Passau (18.12.08) | Altermedia Deutschland - Störtebeker-Netz
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Lebkuchenmesser-Fall von Passau (18.12.08)

December 18th, 2008 · Post your comment (6 Comments)

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Haftbefehl gegen diese beiden Nationalisten!

Zunächst waren sie Tatverdächtige, dann Zeugen und jetzt wieder Verdächtige: Das Amtsgericht Passau erließ gestern Abend Haftbefehl gegen ein Ehepaar, wegen Beihilfe zum versuchten Mord.

Dieses “Tatbild” lieferte die BILD-Zeitung

Es bestehe Flucht- und Verdunkelungsgefahr, so der Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Walch am Abend. Unterdessen ist inzwischen auch von einem dritten Festgenommen die Rede. Wie Altermedia erfuhr handelt es sich dabei um den Münchener Aktivisten Phillip Hasselbach. Inzwischen befindet er sich wieder auf freien Fuß und hat uns folgende Erklärung -von gestern Abend- zukommen lassen in der er außerdem aufschlussreiche Details über das verhaftete Ehepaar gibt:

Erklärung von Philipp Hasselbach zur Festnahme
von Münchner Nationalisten im Fall „Mannichl

Der Mordversuch an dem Passauer Polizeidirektor, Alois Mannichl, nimmt in Sachen Repression immer eigenartigere Züge an. Wie die sensationsgeile Besatzerpresse bereits freudig berichtet, wurden ein 33-jähriger „Rechtsextremist“ und eine 22-jährige Münchnerin festgenommen. Dabei handelt es sich um einen Kameraden der Freien Nationalisten München und dessen Ehefrau. Nach Angaben unseres sofort verständigten Rechtsanwalts André Picker aus Dortmund wurden die beiden am Dienstag als Zeugen und am nächsten Tag als Tatverdächtige gehandelt.

Ich selbst wurde am Dienstabend gegen 21 Uhr von Polizeibeamten der Mordkommission Passau vor meiner Wohnung festgenommen und in Handschellen in die Drei-Flüsse-Stadt gefahren. Zuvor erklärte ich, daß ich mit der Tat nichts zu tun habe und auch zu keiner DNA-Abgabe bereit bin. Nach einer Leibesvisitation sperrte man mich über Nacht in die Gewahrsamszellen der Kriminalpolizeiinspektion Passau.

Am Mittwochvormittag wurde ich durch die Mordkommission einem Oberstaatsanwalt sowie einem Richter des Amtsgerichts Passau zur Zeugenaussage vorgeführt. Ich sagte die Wahrheit und entlastete damit das Ehepaar. Am Samstag zur Tatzeit waren meine Freundin und ich mit dem Druck von Flugblättern und der Vorbereitung eines Redebeitrags zur am gleichen Tag stattfindenden Jahresabschlußfeier der „Freien Kräfte Erding“ beschäftigt. Das Aktivisten-Ehepaar bereitete zeitgleich eine Bildpräsentation vor. Eigentlich war vorgesehen, daß wir zusammen mit unseren anderen Aktivisten durch die öffentlichen Verkehrsmittel nach Erding gelangen. Da wir aber mit unseren Präsentationsvorbereitungen unter Zeitdruck standen, entschlossen wir uns kurzfristig, mit meinem Auto zur Veranstaltung zu reisen. Gegen 18 Uhr holte ich die beiden angeblich Tatverdächtigen vor ihrer Wohnung in München-Sendling mit meinem Auto ab und wir fuhren gemeinsam zum Treffpunkt in Erding. Die Jahresabschlußfeier nahm wie geplant ihren Lauf. Nachdem die „Freien Kräfte Erding“ ihre Präsentation durchgeführt hatten, waren der beschuldigte Ehemann und ich an der Reihe um über die nationale Politik in München im Kampfjahr 2008 zu berichten. Gegen 22 Uhr stürmten über 30 Polizeibeamte in den Saal und führten umfangreiche Personalienfeststellungen durch. Außerdem versuchten die allgegenwärtigen „Gesetzeshüter“ Aussagen zur Veranstaltung herauszupressen. Dabei äußerte der Erdinger Staatsschutzbeamte Hans L. gegenüber dem jetzt beschuldigten Kameraden, daß unsere PKW-Besatzung bereits ab München observiert wurde. Wieso also die Aufregung, wenn die Polizei doch weiß, daß wir eine halbe Stunde nach der Tatzeit zusammen im fast 200 Kilometer entfernten München unterwegs waren? Wie soll die führerscheinlose Kameradin und Ehefrau erst um 17.30 Uhr Herrn Mannichl in Fürstenzell bei Passau abgestochen haben und um 18 Uhr in mein Auto eingestiegen sein? Und wo kommt auf einmal das Fahrzeug der beiden her, mit dem sie binnen einer halben Stunde nach München geflitzt sein sollen? Um genauer zu werden: Das tatverdächtige Ehepaar hat nicht mal ein Auto!

Nach meiner Aussage wurde ich am Mittwochnachmittag auf freien Fuß gesetzt. Mein Mobilfunkgerät wurde beschlagnahmt. Zur selben Zeit wurden weitere Aktivisten unserer Gruppe zur Vernehmung in das Polizeipräsidium München in die Ettstraße verbracht. Meine Freundin wurde zeitweise auch vorläufig festgenommen. Wie mir die Redakteurin einer bekannten Tageszeitung eben mitteilte, werde ich mittlerweile beschuldigt, ein falsches Alibi gegeben zu haben. Möglicherweise werde ich in Kürze also wieder festgenommen.

Dieses ganze Theater ist doch nur dazu da, um massive Repression gegen den nationalen Widerstand auszuüben. Trotzdem weichen wir nicht von unserer Meinung ab, daß Polizeidirektor Mannichl diesen Anschlag vielleicht sogar provoziert hat. Wir sagen es immer wieder: Die Freien Nationalisten München lehnen Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele strikt ab. Mitleidsbekundungen für Mannichl sind von unserer Seite dennoch nicht zu erwarten.

Zur Stunde sitzen die beiden tatverdächtigen Kameraden noch in Passau fest. Ob mit ihrer Freilassung noch am Mittwoch zu rechnen ist, wissen wir nicht. Darüber gibt es widersprüchliche Aussagen. Wir werden diese ganz offensichtliche Repression nicht unbeantwortet lassen und dagegen auch öffentlichkeitswirksam entgegentreten. Dazu werden wir bis zum Wochenende aktionistische Möglichkeiten konkretisiert haben. Fakt ist, daß wir das Treiben von Innenminister Joachim Herrmann und seinen Kollegen als schäbig empfinden. Nachdem das neue bayerische Versammlungsgesetz nicht dazu in der Lage ist uns wirksam einzuschüchtern, wird nun der Mordanschlag auf Polizeidirektor Mannichl dazu mißbraucht, um eine Repressionswelle loszutreten. Nicht die angebliche Gewalt von „rechts“ hat eine „neue Qualität“, sondern die Willkür gegen volkstreue Deutsche.

Für Rückfragen stehen die Freien Nationalisten München unter (0151) 189 00 471 zur Verfügung.

München, den 17.12.2008, 19.52 Uhr

Freie Nationalisten München

Tags: Allgemeines

6 responses so far ↓

  • 1 Winfried Sobottka // Dec 18, 2008 at 0:14

    Unglaublich!

    Der angebliche Attentäter soll nicht einmal eine Mordwaffe mit sich geführt haben!

    Und nun werden Leute wegen des Verdachtes der Beihilfe zum Mord festgenommen!

    Welch eine erbärmliche Beihilfe zum Mord!

    Nicht einmal eine Spitze Schere oder ein Fleischermesser haben sie ihm geben können!

    Und die Medien verkaufen diesen Theater-Dreck der untersten Schublade!

    Die Botschaft ist klar: Der Staat kann alles machen, was er will!

    Und zugleich geht das BKA-Gesetz durch.

    Aber natürlich gibt es viel wichtigere Sachen.

    Sich darüber zu streiten, ob 2, 3 oder 4 Millionen Juden ermordet wurden, zum Beispiel.

  • 2 Journalistenkicker // Dec 18, 2008 at 0:32

    Klingt so als ob die Polizei immer noch total im Dunkeln tappt und vor lauter Verzweiflung wahllos Leute festnimmt.

  • 3 Winfried Sobottka // Dec 18, 2008 at 0:33

    Zum “Tatbild” der Bildzeitung:

    Die Bildzeitung hatte im Mordfall Nadine O. getitelt:

    “Diese Eltern hören gerade, wie grausam ihre Tochter ermordet wurde!”

    http://www.bild.de/BTO/news/2007/02/23/mord-tochter-eltern/prozess-aussage-taeter.html

    Damit suggerierte die Bild-Zeitung den Lesern, Philipp J. hätte eine plausibles geständnis abgelegt.

    Das war eine glatte Lüge:

    - Es gab im ganzen Haus keine einzige Spur von Philipp J., außer angeblich an einem Lichtschalter, den die Polizei ausgebaut gehabt hatte!

    - Die Leiche wies keinerlei Abwehrverletzungen
    auf, obwohl Philipp J. zunächst mit einer Taschenlampe mehrmals feste in ihr Gesicht geschlagen haben soll! Dann soll er sie gedrosselt haben, dann mit ca. 15 Stichen in Gesciht und Hals abgemetzelt haben - alles, ohne dass Nadine O. sich wehrte, alles, ohne dass Philipp J. sSpuren hinterließ!

    Er soll besser gemordet haben, als CIA-/Mossad- oder Anarchisten es könnten, und dann soll er so dumm gewesen sein, die blutverschmierten und nutzlosen Tatwerkzeuge nicht nur hinter seinem Scharnk zu verstecken, anstatt sie einfach in die Ruhr oder den Harkort-See zu werfen, sondern sie dort auch noch zu lassen, als es über die Medien ging, dass die Polizei den Täter über die Chat-Kontakte der Nadine O. suchte!

    Die BILD ist auf Seiten der Schwerverbrecher in Staat und Gsellschaft, mit üblen Tricks biegt sie allen Dreck gerade.

    Das “Tatbild” ….

    Als kleiner Junge hatte ich Schallplatten mit Märchen von Grimm. Noch heute würde ich sagen, dass die Illustrationen darauf realistischer schienen als das “Tat-BILD” im Falle Mannichl….

  • 4 Straßenstrich // Dec 18, 2008 at 1:25

    Tatsächlich ermittelt die Polizei in alle Richtungen. Daß Mannichl Opfer eines wütenden Strichers geworden sein könnte, wird ebenfalls in Erwägung gezogen. Nur so nämlich macht es einen Sinn, warum Frau Mannichl und Kinder durch ihre Abwesenheit in den bisherigen Schilderungen über die Tathergänge glänzten.

  • 5 Stahlhelm65 // Dec 18, 2008 at 1:31

    @alle Kameraden
    Egal was kommt,egal wer
    Euch verhört,seid standhaft gegenüber dem
    Feind! Euer Feind ist schwach,denn
    Er will kein Volksgenosse
    sein! Er flüstert
    Hafterleichterung und meint Verrat!
    Das Deutsche Volk wird noch
    Informiert werden!
    Es lebe das Reich und die WAHRHEIT!!!

  • 6 Squirrel // Dec 18, 2008 at 1:33

    Die „Polizei Bayern“ –Direktion PASSAU fandet aktuell u.a. nach „bekannten“ zehn Personen ( 10 ) :

    Davon sind acht (8!!!!!) Ausländer !!!!!!

    http://www.polizei.bayern.de/niederbayern/passau/fahndung/personen/straftaeter/bekannt/index.html

    Wann begreifen denn die deutschen Bürger und Polizisten, wer die wirklichen Verbrecher sind :

    http://de.youtube.com/watch?v=PtQOHaC_DYc

    Und zur Tat selbst :

    Angeblich wurde ja keine DANN gefunden und der Täter trug Handschuhe, da an dem Messer KEINE Fingerabdrücke gefunden wurden – auch keine von dem Mannichel und / oder seiner Familie ?

    Ach ja , die Familie – was hat den die Familie nach (oder bei dem….) dem „Attentat“ gemacht ?

    Bei solchen Straftaten im „häuslichen Bereich“ , wird da nicht auch eine „Beziehungstat“ untersucht ?

    Was weiß man denn eigentlich über den Tatablauf genau ?

    Und wieso hat der Täter „nur“ einmal zugestochen ? Bei einer solchen Tat (wenn denn der „rechte“ Hintergrund stimmen würde), dann wüste doch der Täter, das er so oder so lebenslang bekommt, egal, ob das Opfer überlebt oder nicht !!!!!!!

    Könnte es doch nicht eine „Beziehungstat“ sein, die geschickt vertuscht werden soll ?

    Als in Ludwigshafen im Februar 2008 das „Türkenhaus“ brannte, waren die Täter auch gleich „Nazis“ – bis im März bekannt wurde, das es KEIN Anschlag war !!!

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/614/319486/text/

    http://www.sueddeutsche.de/thema/artikel/Ludwigshafen

    Auch hier wurden dann die Brandstifter im „häuslichen“ Umfeld vermutet, aber auf „Rücksicht“ für die Opfer, verfolgte man diese Spur nicht …….

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/509/319381/text/

    Jedenfalls gilt MEIN Mitgefühl allen bayrischen Nationalisten, die nun unter der Medienhetze und der „öffentlichen“ Meinung, ( installiert von rtl-bild-pro7-usw), zu leiden haben !

    Gruss Squirrel

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